2024-12-17 23:55:10
Gesundheit
Regierung

Auswirkungen des NRW-Krankenhausplans auf Kardiologie

Der NRW-Krankenhausplan zielt darauf ab, Gesundheitsdienste zu konsolidieren und zu spezialisieren, was zu erheblichen Änderungen in den Kardiologieabteilungen führt. Während einige Krankenhäuser wie das Cellitinnen-Severinsklösterchen und das Evangelische Krankenhaus Kalk ihre Kardiologiedienste fortsetzen, stehen andere vor Kürzungen. Das Eduardus-Krankenhaus verliert seine Kardiologiedienste, und das Kreiskrankenhaus Mechernich reduziert seine Kardiologiegruppen von drei auf eine. Das St. Hildegardis Krankenhaus muss seine Urologieabteilung aufgeben, während die Oberberg-Klinik ihre perinatalen und endoprothetischen Dienste behält und ein kardiovaskuläres Zentrum plant.

Andere Einrichtungen, darunter das Marien-Hospital Euskirchen und das Helios-Klinikum Siegburg, sind ebenfalls von diesen Veränderungen betroffen. Das St. Franziskus Krankenhaus Eitorf und das Dreifaltigkeits-Hospital Wesseling schaffen es jedoch, ihre Angebote zu erhalten oder zu erweitern. Der Staat stellt 2,5 Milliarden Euro zur Unterstützung dieses Plans bereit, was zu Kosteneinsparungen für die Krankenversicherer führen könnte. Trotz der Veränderungen betont der Plan die Aufrechterhaltung umfassender Notfall- und Intensivpflege. Die Initiative zeigt das Engagement der Regierung für die Umstrukturierung des Gesundheitswesens, während versucht wird, wesentliche Dienstleistungen aufrechtzuerhalten.

rp_online
17. Dezember 2024 um 12:00

Gesundheit in Willich: Kooperation wird fortgesetzt

Notarzteinsätze in Willich: 1.483 (2022), 1.791 (2023), bis Ende 2024 ca. 1.600. Rettungsdienst in Willich mit 2 RTW und 1 NEF rund um die Uhr, 1 RTW in Anrath 12 Stunden täglich.
presseportal
17. Dezember 2024 um 14:20

Bundeswehrzentralkrankenhaus und Katholisches Klinikum Koblenz-Montabaur intensivieren Zusammenarbeit zum Wohle der Patienten in der Region

Das Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz (BwZKrhs) und das Katholische Klinikum Koblenz-Montabaur (KKM) vertiefen ihre Zusammenarbeit in der Patientenversorgung, insbesondere in den Bereichen Lungenheilkunde, Herz- und Gefäßmedizin sowie neurovaskuläre Erkrankungen. Sie planen gemeinsame medizinische Zentren, um die Vorgaben des Krankenhausversorgungs-Verbesserungsgesetzes (KHVVG) ab 2027 zu erfüllen, und wollen andere Kliniken der Region, wie den Medizincampus Koblenz, einbinden. Jérôme Korn-..
rp_online
17. Dezember 2024 um 16:45

Krankenhaus in Radevormwald: Sana-Endoprothetik wird 2026 geschlossen

Politik
NRW-Gesundheitsminister Karl Josef Laumann hat am Dienstag den neuen Krankenhausplan vorgestellt. Das Sana-Krankenhaus wird Ende 2025 die Endoprothetik verlieren. Bürgermeister Johannes Mans ist überrascht – er hatte jüngst aus Düsseldorf andere Signale erhalten.
rp_online
17. Dezember 2024 um 15:51

Das ändert sich laut Klinikreform: Schonfrist für das Krankenhaus Wermelskirchen

Das NRW-Gesundheitsministerium bleibt bei dem Plan, dass das Hospital an der Königstraße keine Knie- und Hüft-Endoprothetik mehr anbieten darf. Das legt ein entsprechender Bescheid von der Bezirksregierung nun fest. Wegen einer Übergangszeit bleibt das Angebot bis Ende 2025 bestehen.
KW

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