2024-12-19 05:40:09
Gesundheit
Technologie

Elektronische Patientenakte: Wichtige Einblicke

Die elektronische Patientenakte (ePA) soll das Gesundheitswesen revolutionieren, indem sie wichtige Gesundheitsdaten wie medizinische Berichte, Labortests und Impfnachweise in einem sicheren digitalen Format speichert. Ab 2025 werden die Krankenkassen automatisch eine ePA für Versicherte erstellen, es sei denn, diese entscheiden sich dagegen.

Ärzte sind verpflichtet, diese Akten zu füllen, was die Zugänglichkeit für Patienten über eine App oder ein Webportal verbessert. Die ePA arbeitet auf einer geschlossenen Telematik-Infrastruktur, die unter der Aufsicht von Gematik, der nationalen Digitalen Gesundheitsagentur, die Datensicherheit gewährleistet.

Unterstützungssysteme, einschließlich Ombudsbüros, helfen den Nutzern bei der Navigation der ePA. Der Zugang zur App kann jedoch für einige herausfordernd sein, und es besteht die Möglichkeit, die Akte zu löschen.

Die Zugriffsrechte für Gesundheitsdienstleister sind begrenzt, mit strengen Zeitrahmen, um die Kontrolle der Patienten über ihre Informationen zu gewährleisten. Diese Initiative zielt darauf ab, die Patientenversorgung zu optimieren, Redundanzen zu reduzieren und die Kommunikation zwischen Gesundheitsfachleuten zu verbessern.

gmx
18. Dezember 2024 um 23:09

Die 8 wichtigsten Fragen zur elektronischen Patientenakte

Technologie
Die elektronische Patientenakte (ePA) ist ein digitaler Aktenordner, in den Gesundheitsdaten wie Arztbriefe, Laborbefunde, Entlassbriefe, Zahnbonusheft und Impfpass gespeichert werden. Ab 2025 legen die Krankenkassen für alle Versicherten, die dem nicht widersprochen haben, eine ePA an. Ärzte sind dann verpflichtet, die ePA zu befüllen. Versicherte können über eine App oder Browser-Anwendung auf ihre ePA zugreifen und Zugriffsrechte verwalten. Die Daten werden über die Telematikinfrastruktur,..
tz
18. Dezember 2024 um 23:07

Die 8 wichtigsten Fragen zur elektronischen Patientenakte

Technologie
Die ePA wird ab 15.01.2025 zunächst in Modellregionen wie Hamburg, Franken und Teilen von NRW eingeführt. Danach soll sie bundesweit für alle gesetzlich Versicherten folgen. Allerdings kann es zu Verzögerungen kommen, da die Arztpraxen ihre Software erst aufrüsten müssen.
tz
18. Dezember 2024 um 23:07

Elektronische Patientenakte: kein Smartphone - und nun?

Technologie
Politik
Die elektronische Patientenakte (ePA) ermöglicht den Zugriff auf Arztbriefe, Laborbefunde und Zugriffsrechte; sie erleichtert den Arztwechsel, vermeidet Doppeluntersuchungen und gibt Krankenhäusern Zugriff auf den Medikationsplan; Offliner können eine Vertrauensperson oder Ombudsstellen der Krankenkasse nutzen, um Widerspruch gegen standardmäßige Zugriffsberechtigungen einzulegen.
Frankfurter Rundschau
18. Dezember 2024 um 23:07

Elektronische Patientenakte: kein Smartphone - und nun?

Technologie
Politik
Die ePA ermöglicht Patienten den Zugriff auf Gesundheitsunterlagen und das Verwalten von Zugriffsrechten. Nicht-Internetnutzer können eine Vertrauensperson wie Freundin, Enkel oder Sohn einbinden, auch wenn beide bei unterschiedlichen Kassen versichert sind. Alternativ können sie sich an die Ombudsstellen der Krankenkasse wenden, um die ePA zu nutzen.
KW

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