2024-12-19 17:55:10
Klimawandel

Neue Strategien des Klimaaktivismus

Die Klimainitiative, ehemals bekannt als "Letzte Generation", verfolgt einen transformativen Ansatz im Aktivismus. Nach einem Klimahungerstreik in Berlin strebt die Gruppe an, das demokratische Engagement zu verstärken und Gemeinschaft zu fördern.

Die Umbenennung signalisiert eine strategische Abkehr von traditionellen Blockadetaktiken, obwohl störende Proteste in neuer Form fortgesetzt werden. Mitglieder wie Carla Hinrichs zeigen ein Engagement für den Klimaschutz, selbst unter dem Risiko der Inhaftierung.

Ihre jüngsten Aktivitäten, einschließlich Protesten an bekannten Orten wie dem Adlon Hotel, unterstreichen ihre Hingabe, das Bewusstsein zu schärfen. Die Gruppe zielt darauf ab, dringende Klimafragen anzugehen und mit Bewegungen wie "Extinction Rebellion" zusammenzuarbeiten.

In Zukunft wird der Fokus auf innovativen Proteststrategien liegen, die bei einem breiteren Publikum Anklang finden, um sicherzustellen, dass ihre Botschaft im fortlaufenden Kampf gegen den Klimawandel wirkungsvoll bleibt.

gmx
19. Dezember 2024 um 09:26

"Letzte Generation" legt Namen ab und sucht größeres Projekt

Umwelt
Politik
Die Letzte Generation legt ihren Namen ab. Doch aufgeben wollen sie nicht. Stattdessen setzen sie auf neue Schwerpunkte und andere Protestformen.
Tagesspiegel
19. Dezember 2024 um 11:39

Globale Erwärmung: Letzte Generation plant auch unter neuem Namen Klimaprotest

Umwelt
Politik
Die Letzte Generation plant Umbenennung und Fortsetzung ihrer störenden, lauten Proteste. Die Gruppe entstand nach einem Klima-Hungerstreik in Berlin, kündigte einen Strategiewechsel und Abkehr von Klebeblockaden an. Sie will die Demokratie demokratischer machen, eine neue Form von Gemeinschaft bilden und nimmt Gefängnisstrafen in Kauf, da jetzt der Zeitpunkt sei, wirklich Alarm zu schlagen und alles zu schützen, was ihr lieb ist. Ein neuer Name für die Gruppe steht noch nicht fest.
rbb24
19. Dezember 2024 um 13:12

Klima-Aktivisten der "Letzte Generation" planen auch unter neuem Namen Proteste

Umwelt
Politik
Die Klima-Initiative "Letzte Generation" plant nach ihrer Umbenennung weitere Proteste, die "störend" und "laut" sein sollen. Ziel ist es, die Demokratie "demokratischer" zu machen. Die Gruppe entstand nach einem Klima-Hungerstreik in Berlin und fordert mehr Klimaschutzmaßnahmen. Ihre bisherigen Blockade-Aktionen führten zu Gefängnisstrafen für Beteiligte, was die Aktivisten aber in Kauf nehmen. Neben der "Letzten Generation" ist auch "Extinction Rebellion" Teil der neuen Protestwelle der Klim..
KW

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