2024-12-19 23:55:09
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Qimonda-Gläubiger erhalten hohe Zahlungen

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet

Qimonda, einst ein bedeutender Speicherchip-Hersteller, meldete 2009 Insolvenz an. Insolvenzverwalter Michael Jaffé hat erfolgreich 1,2 Milliarden Euro für seine 2.100 Gläubiger gesichert, von denen bereits 550 Millionen Euro verteilt wurden.

Kürzlich sollen die Gläubiger eine weitere Abschlagszahlung von 420 Millionen Euro erhalten, wobei weitere Zahlungen im dreistelligen Millionenbereich erwartet werden. Jaffé, der auch die Wirecard-Insolvenz verwaltet, hat langwierige Rechtsstreitigkeiten mit Infineon, der ehemaligen Muttergesellschaft von Qimonda, geführt, die sich bereit erklärte, 800 Millionen Euro in einem Vergleich zu zahlen.

Der Insolvenzprozess von Qimonda nähert sich dem Abschluss, und sobald ausstehende rechtliche Angelegenheiten geklärt sind, werden zusätzliche Zahlungen an die Tochtergesellschaftsgläubiger geleitet. Dies markiert einen bedeutenden Schritt zur Bewältigung der finanziellen Folgen des Zusammenbruchs von Qimonda.

gmx
19. Dezember 2024 um 12:40

Qimonda-Gläubiger bekommen weitere Zahlung von 420 Millionen

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2100 Qimonda-Gläubiger erhalten 420 Millionen Euro Abschlagszahlung; weitere Zahlungen in dreistelliger Millionenhöhe folgen; Insolvenzverwalter Jaffé führte jahrelange Rechtsstreitigkeiten mit Infineon, dem einstigen Mutterkonzern; Jaffé ist auch Insolvenzverwalter des Skandalkonzerns Wirecard; Qimonda hatte Tochtergesellschaften, darunter ein Werk in Dresden; Jaffé hat 1,2 Milliarden Euro für die Gläubiger gesichert, davon sind bislang 550 Millionen ausgezahlt; die Gelder sollen im kommenden..
Frankfurter Rundschau
19. Dezember 2024 um 12:39

Qimonda-Gläubiger bekommen weitere Zahlung von 420 Millionen

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Qimonda, ein ehemaliger Speicherchiphersteller, wurde 2009 insolvent. Insolvenzverwalter Michael Jaffé hat 1,2 Milliarden Euro für die Gläubiger gesichert, davon wurden bisher 550 Millionen ausgezahlt. Weitere Zahlungen im dreistelligen Millionenbereich sind geplant. Jaffé ist auch Insolvenzverwalter des Skandalkonzerns Wirecard.
tz
19. Dezember 2024 um 12:39

Qimonda-Gläubiger bekommen weitere Zahlung von 420 Millionen

Wirtschaft
Finanzen
Qimonda, ein ehemaliger Speicherchiphersteller, wurde 2009 insolvent. Insolvenzverwalter Michael Jaffé hat 1,2 Milliarden Euro für die 2100 Gläubiger der Holdinggesellschaft Qimonda AG gesichert, davon wurden bisher 550 Millionen ausgezahlt. Weitere Zahlungen im dreistelligen Millionenbereich sollen folgen. Jaffé ist auch Insolvenzverwalter des Skandalkonzerns Wirecard. Qimonda hatte Tochtergesellschaften, darunter ein Werk in Dresden. Jaffé kündigte Abschlagszahlungen von 420 Millionen Euro an,..
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