2024-12-19 05:40:09
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Konflikte
Kriminalität

Spannungen nach Ermordung eines russischen Generals

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (ALBERTO PIZZOLI)

Die Ermordung des russischen Generalleutnants Igor Kirillov in Moskau hat einen hitzigen Austausch zwischen Russland und dem Vereinigten Königreich ausgelöst. Kirillov, bekannt für seine umstrittenen Behauptungen über chemische Waffen, wurde bei einem Bombenanschlag getötet, für den die ukrainischen Geheimdienste die Verantwortung übernahmen.

Die britische Zeitung "Times" bezeichnete die Ermordung als legitimen Akt der Selbstverteidigung, was Dmitrij Medvedev dazu veranlasste, ihre Journalisten als potenzielle militärische Ziele zu bedrohen. Diese Erklärung wurde von britischen Beamten, darunter Außenminister David Lammy und Premierminister Keir Starmer, die Medvedevs Kommentare als unverantwortliche Rhetorik kritisierten, verurteilt.

Inzwischen wurde ein junger usbekischer Verdächtiger festgenommen, der behauptet, er sei von der Ukraine für den Anschlag rekrutiert worden. Der Vorfall fügt den ohnehin angespannten Beziehungen zwischen Russland und den westlichen Nationen eine weitere Spannungsebene hinzu.

Thế giới - VnExpress
19. Dezember 2024 um 00:17

London - Moskau streitet über die Art und Weise, wie Großbritannien über den Mord an einem russischen General berichtet

Politik
Russland und Großbritannien tauschen Anschuldigungen über die Berichterstattung über die Ermordung des russischen Generals Igor Kirillow aus. Dmitri Medwedew, stellvertragender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrats, drohte der britischen Zeitung The Times und sagte, dass deren Mitarbeiter zu "legitimen militärischen Zielen" werden könnten. Britische Beamte verurteilten Medwedews "rücksichtslose" Äußerungen. Die Ukraine hat sich nicht dazu geäußert, aber ein anonymer ukrainischer Beamter..
DER SPIEGEL
19. Dezember 2024 um 00:53

Dmitrij Medwedew droht »Times«-Journalisten nach Igor-Kirillow-Leitartikel: »Legitime militärische Ziele« - DER SPIEGEL

Politik
Russlands Ex-Präsident Medwedew droht »Times«-Journalisten auf seinem Telegram-Kanal nach Artikel über Attentat auf russischen General Kirillow, der für Verbreitung von Verschwörungsmythen über Ukraine und Westen bekannt war. Kirillow und sein Assistent starben bei Anschlag in Moskau. Großbritannien verhängte Sanktionen gegen Kirillow wegen Beteiligung am Einsatz von Chemiewaffen in der Ukraine. Medwedew bezeichnet Journalisten als »erbärmliche Schakale«. Britischer Außenminister Lammy reagiert..
Der Spiegel
19. Dezember 2024 um 00:53

Dmitrij Medwedew droht »Times«-Journalisten nach Igor-Kirillow-Leitartikel: »Legitime militärische Ziele«

Politik
Russischer Generalleutnant Igor Kirillow starb durch Sprengstoffanschlag in Moskau. Ukrainischer Geheimdienst bekannte sich dazu. Kirillow war Chef der atomaren, biologischen und chemischen Schutztruppen und verbreitete Verschwörungsmythen. Britische Zeitung "Times" bezeichnete Attentat als "legitimen Verteidigungsakt". Daraufhin drohte Dmitrij Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates, den "Times"-Journalisten als "legitime militärische Ziele". Britischer Außenm..
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