2024-12-20 05:40:09
Energie
Politik

Stromabschaltungen in Deutschland: Ein wachsendes Problem

Im Jahr 2023 erlebte Deutschland über 200.000 Stromabschaltungen und 28.000 Gasabschaltungen, was auf einen besorgniserregenden Trend bei der Energieverfügbarkeit hinweist. Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg verzeichneten die höchsten Abschaltungszahlen.

Trotz eines leichten Rückgangs der Stromabschaltungen im Vergleich zu 2022 bleibt die Lage für viele Haushalte ernst. Hohe Energiepreise belasten weiterhin Familien, wobei jede zwölfte nicht in der Lage ist, ihr Zuhause angemessen zu heizen.

Die Linkspartei, angeführt von Abgeordneter Caren Lay, setzt sich für ein Verbot solcher Abschaltungen ein und betont die Notwendigkeit besserer Unterstützung und Schutzmaßnahmen für gefährdete Bewohner. Regionen wie Berlin und Bremen berichteten von deutlich weniger Abschaltungen, was auf Ungleichheiten im ganzen Land hinweist.

Die anhaltende Debatte unterstreicht den dringenden Bedarf an politischen Eingriffen, um die Energieerschwinglichkeit zu verbessern und die Bürger vor dem Verlust wesentlicher Dienstleistungen zu schützen.

Frankfurter Rundschau
20. Dezember 2024 um 04:02

Netzbetreiber stellten 200.000 Mal den Strom ab

Umwelt
Politik
Wirtschaft
Über 200.000 Stromabschaltungen und 28.000 Gassperren 2023 wegen offener Rechnungen; Zahl der Stromabschaltungen sank von 208.441 (2022) auf 204.441 (2023), Gassperren stiegen von 22.987 (2022) auf 28.059 (2023); Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg am stärksten betroffen; hohe Energie-Preise belasten viele Haushalte, jeder zwölfte kann Wohnung nicht angemessen heizen; Linke fordert Verbot von Strom- und Gassperren.
tz
20. Dezember 2024 um 04:02

Netzbetreiber stellten 200.000 Mal den Strom ab

Umwelt
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Politik
Über 200.000 Stromabschaltungen und 28.000 Gassperren in Deutschland 2023; Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg hatten die meisten Stromabschaltungen.
Frankfurter Rundschau
20. Dezember 2024 um 04:02

Weniger Stromsperren in Hessen

Umwelt
Politik
Wirtschaft
Laut Zahlen der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamts, die die Bundesregierung auf Anfrage der Linken-Bundestagsabgeordneten Caren Lay aus Wiesbaden und Berlin mitteilte, gab es 2023 in Hessen rund 1.200 weniger Stromsperren als 2022. Bundesweit sank die Zahl der Stromsperren um 2% auf fast 204.500, in NRW und BW stieg sie jedoch. Laut der Linken-Politikerin Lay können sich jeder zwölfte Haushalt in Deutschland eine angemessene Heizung nicht leisten, weshalb die Linke ein Verbot von Strom-..
KW

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