2024-12-21 11:00:08
Regierung
Politik

Sparmaßnahmen und Kulturkürzungen: Aufruf zur Rechenschaft

Die jüngsten Leserbriefe offenbaren weit verbreitete Unzufriedenheit über Berlins Sparmaßnahmen, die auf die Fehltritte der vorherigen Regierung und sinkende Unternehmensgewinne zurückgeführt werden. Kritiker zeigen mit dem Finger auf Kulturschaffende, Gewerkschaften und Bürokraten für die wachsende Verschuldung.

Die Bürger stellen sich auf steigende Ausgaben ein, während Forderungen nach Kürzungen der Abgeordnetengehälter an Fahrt gewinnen. Die Berliner Regierung sieht sich Vorwürfen des finanziellen Missmanagements ausgesetzt, die in starkem Kontrast zu Hamburgs proaktiver Erhöhung der Kulturförderung stehen.

Carsten Brosda, Hamburgs Kultursenator, verurteilt die vorgeschlagenen Kulturkürzungen in Berlin und anderen Städten und warnt vor dem möglichen Verlust wesentlicher kultureller Infrastruktur. Er betont die Notwendigkeit kultureller Unterstützung und argumentiert, dass diese nicht nur den Wohlhabenden vorbehalten sein sollte.

Da Sicherheitsbedenken bestehen, wird auch auf die Ineffektivität von Messerverbotszonen und Feuerwerksvorschriften hingewiesen, wobei die Verantwortung bei Kriminellen und lokalen Führungskräften liegt.

morgenpost
21. Dezember 2024 um 05:00

Leserbriefe: „Wir alle müssen und werden den Gürtel enger schnallen müssen“

Leserbriefe diskutieren Sparmaßnahmen des Berliner Abgeordnetenhauses und Messerverbotszonen. Kritik an Kulturförderung, Beamtentum und Gewerkschaftsforderungen als Ursachen der Verschuldung. Forderung nach generellem Messerverbot und kontrollierten Feuerwerksplätzen. Bezirksbürgermeister werden für mangelnde Sicherheitsmaßnahmen verantwortlich gemacht.
gmx
21. Dezember 2024 um 07:32

Brosda kritisiert geplante Kürzungen im Kulturbereich

Politik
Wirtschaft
Kultursenator Carsten Brosda, Präsident des Deutschen Bühnenvereins, kritisiert geplante Kürzungen im Kulturbereich in Städten wie Berlin, München und Köln. Er sieht die Gefahr, dass grundlegende Infrastrukturen verloren gehen, und warnt vor einer Legitimationserzählung, die Kultur als Sache der Bessergestellten darstellt. Brosda vergleicht die Diskussion mit jener um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Im Gegensatz zu anderen Städten erhöht Hamburg seinen Kulturetat um elf Prozent, um Tarifs..
zeit
21. Dezember 2024 um 07:30

Kulturkürzungen: Brosda kritisiert geplante Kürzungen im Kulturbereich

Politik
Wirtschaft
Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda, Präsident des Deutschen Bühnenvereins, kritisiert geplante Kürzungen im Kulturbereich in Städten wie Berlin, München und Köln. Er sieht die Gefahr, dass grundlegende Infrastrukturen verloren gehen, und warnt vor einer Legitimationserzählung, die Kultur nur für die Reichen vorsieht. Hamburg erhöht hingegen seinen Kulturetat um 11%, um Tarifsteigerungen, Stadtteil- und Clubkultur, kleinere Verlage sowie den Filmbereich zu unterstützen. Brosda vergleicht die..
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