Hoffnung und Solidarität in Weihnachtsbotschaften
In dieser Weihnachtszeit betonten Kirchenführer Botschaften der Hoffnung, Gemeinschaft und Solidarität angesichts globaler Unruhen und persönlicher Kämpfe. Bischöfin Kirsten Fehrs leitete einen bewegenden Gottesdienst für Obdachlose und hob die Bedeutung von Fürsorge und Einheit hervor. Ebenso feierte Caritas mit den Obdachlosen in Euskirchen und präsentierte Geschichten von Wiedereingliederung und Hoffnung.
In verschiedenen Predigten gingen Geistliche wie Bischof Kohlgraf und Bätzing auf die drängenden Themen Krieg, Gewalt und politische Unruhen ein. Sie forderten die Gläubigen auf, sich auf Frieden und Versöhnung zu konzentrieren und Verzweiflung und Wut angesichts von Krisen in Orten wie Gaza, der Ukraine und dem Nahen Osten zu widerstehen.
Das zugrunde liegende Thema war klar: Die Weihnachtsgeschichte bietet ein Hoffnungssignal in dunklen Zeiten und ermutigt zu Solidarität und Empathie. Die bescheidene Geburt Jesu in einem Stall wurde als Symbol der Hoffnung und als Erinnerung an Gottes Solidarität mit der Menschheit gesehen. Kirchenführer riefen zu Offenherzigkeit auf und warnten vor isolationistischen Ideologien, wobei sie betonten, dass das Wesen von Weihnachten in Mitgefühl und Zusammengehörigkeit liegt.
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