Migrantensterben erfordert Politikwechsel
Im Jahr 2024 kamen über 10.000 Migranten ums Leben, als sie versuchten, Spanien zu erreichen, hauptsächlich über die gefährliche atlantische Route von Mauretanien zu den Kanarischen Inseln. Dies entspricht einem Anstieg der Todesfälle um 58 % im Vergleich zum Vorjahr, wobei sich April und Mai als besonders tödlich erwiesen.
Unter den Opfern befanden sich 1.538 Kinder und 421 Frauen. Spanien hat Mauretanien 210 Millionen Euro zugesagt, um den Menschenhandel einzudämmen, doch die Krise besteht weiterhin.
Ignazio Garriga von Vox macht die Politik der offenen Grenzen für den tragischen Verlust von Menschenleben verantwortlich und kritisiert NGOs dafür, angeblich die illegale Einwanderung zu erleichtern. Diese humanitäre Katastrophe unterstreicht die dringende Notwendigkeit effektiver Einwanderungspolitiken, die das Leben retten und gleichzeitig die Herausforderungen der illegalen Migration angehen.
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Tragische Bilanz: Mehr als 10.000 Menschen starben 2024 bei Versuchen, nach Spanien zu gelangen
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