2024-12-27 23:55:08
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Haushaltsplanung und finanzielle Verantwortung

Der Kreis Mettmann hat seinen Haushalt für 2025 genehmigt und dabei Einnahmen von 823,8 Millionen Euro gegenüber Ausgaben von 840,5 Millionen Euro hervorgehoben. Eine signifikante Senkung des Kreisumlage-Satzes auf 32,5% wurde erreicht, allerdings auf Kosten der Ausschöpfung der Ausgleichsrücklage.

Die Städte tragen 463,65 Millionen Euro zu diesem Haushalt bei. Eine Zusammenarbeit von CDU, Grünen und FDP führte zu Verbesserungen, obwohl SPD, AfD und ein unabhängiges Mitglied dagegen waren.

In der Zwischenzeit hat Darmstadts Koalition aus Grünen, CDU, Volt und SPD angesichts eines hohen Defizits die Haushaltskonsolidierung priorisiert und bewegt sich in Richtung einer verantwortungsvollen Finanzstrategie. Beide Kreise betonen die Bedeutung ausgeglichener Haushalte in den kommenden Jahren.

Frankfurter Rundschau
27. Dezember 2024 um 15:19

Gemeinsame Haushaltsberatungen in Darmstadt: Vernünftig

Politik
Wirtschaft
Koalitionsfraktionen von Grünen, CDU, Volt und SPD unter Führung des Oberbürgermeisters einigen sich kurz vor den Feiertagen auf Konsolidierung des hochdefizitären Haushalts der Stadt Darmstadt; verantwortungsvoller Ansatz nach anfänglicher Konfrontation in der Adventszeit; führende Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten reifen zur Einsicht, auf profilierende Dissonanzen zu verzichten; Magistrat steht nun in der Pflicht, herausfordernde Aufgabe und ein umfassendes Streichkonzert zu meistern.
rp_online
27. Dezember 2024 um 14:09

Kreis Mettmann: Kreishaushalt für das kommende Jahr verabschiedet

Politik
Wirtschaft
Finanzen
Der Kreistag hat den Haushalt 2025 verabschiedet. Der Haushalt sieht Erträge von 823,8 Mio. Euro und Aufwendungen von 840,5 Mio. Euro vor. Der Kreisumlage-Hebesatz wurde von 32,84% auf 32,5% gesenkt. Die Ausgleichsrücklage wurde komplett verbraucht, um die Städte zu entlasten.
gmx
27. Dezember 2024 um 15:58

Haushaltsdefizit: Die Kreisumlage trübt auch in Blankenheim die Stimmung gewaltig

Politik
Wirtschaft
Finanzen
Die UWV-Fraktion beantragt den Ausbau des Schladter Weges, der ein geplantes Wohn-Mischgebiet erschließen soll, in die Sanierung der Aachener Straße zwischen Blankenheim und Blankenheimerdorf einzubeziehen. Zudem betont die Fraktion die Dringlichkeit des Straßenausbaus in Ripsdorf, der in den letzten Jahren verschoben wurde.
KW

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