Politische Turbulenzen in Südkorea
Südkorea kämpft mit einer bedeutenden politischen Krise, die seinen etablierten demokratischen Ruf bedroht. Präsident Yoon Suk-yeols jüngste Ausrufung des Kriegsrechts hat Reibungen mit wichtigen globalen Akteuren wie Japan, den USA und der EU verursacht, die sich nun distanzieren.
In einer dramatischen Wendung wurden sowohl Präsident Yoon als auch der interimistische Präsident Han Duck-soo vom Nationalparlament ihres Amtes enthoben. Dieser beispiellose Schritt hat wirtschaftliche Bedenken ausgelöst, da der südkoreanische Won seinen niedrigsten Wert seit 2009 erreicht hat.
Die oppositionelle Demokratische Partei unter der Führung von Lee Jae-myung drängt auf Stabilität, stellt jedoch weiterhin die Handlungen der regierenden Partei in Frage. In der Zwischenzeit übernimmt Vizepremierminister Choi Sang-mok vorübergehend die Führung und navigiert durch eine von Spannungen geprägte Landschaft.
Die bevorstehende Entscheidung des Verfassungsgerichts über die Amtsenthebungen wird entscheidend für die Bestimmung der politischen Zukunft des Landes sein. Inmitten dieser Umwälzungen steht Südkoreas Führung unter Druck, das Vertrauen im In- und Ausland wiederherzustellen.
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