Neue Friedensgespräche mit Öcalan möglich
Der jüngste Besuch pro-kurdischer Politiker beim inhaftierten PKK-Führer Abdullah Öcalan markiert einen bedeutenden Moment im fortwährenden Kampf um die Rechte der Kurden in der Türkei. Nach einem Jahrzehnt der Isolation könnte Öcalans Treffen den Weg für erneute Friedensgespräche ebnen, insbesondere angesichts der Forderungen der ultranationalistischen MHP nach seiner möglichen Freilassung im Austausch für einen Waffenstillstand.
Dies folgt auf das Scheitern einer früheren Friedensinitiative im Jahr 2015. Die regierende AKP-Partei scheint diese Gespräche zu unterstützen, was auf eine mögliche Änderung des Ansatzes in der Kurdenfrage hindeutet. Mit dem nahenden kurdischen Neujahr gibt es Spekulationen über Ankündigungen, die aus diesen Gesprächen hervorgehen könnten, was die Hoffnung auf eine demokratischere Lösung der langanhaltenden Spannungen weckt.
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