2024-12-29 11:00:08

Bedenken über Silvestersicherheit

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet

Da Silvester 2024 naht, sind die Behörden in mehreren deutschen Regionen, darunter Niedersachsen, in erhöhter Alarmbereitschaft wegen möglicher Gewalt gegen Rettungsdienste. Im vergangenen Jahr führten Angriffe mit Feuerwerkskörpern zu Verletzungen zahlreicher Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte. Innenministerin Daniela Behrens hat ihre Ablehnung gegenüber solcher Gewalt geäußert.

Die Anzahl der Polizeieinsätze ist im Vergleich zu den Vorjahren leicht zurückgegangen, dennoch bleibt das Aggressionsniveau alarmierend hoch. Mit einem bemerkenswerten Anstieg der Straftaten gegen Strafverfolgungsbehörden, einschließlich Widerstand und körperlichen Angriffen, werden Bodycams eingesetzt, um die Sicherheit der Polizei zu erhöhen. Häufig ist Alkohol bei diesen Vorfällen im Spiel.

In Berlin haben vorzeitige Feuerwerke bereits Polizeieinsätze ausgelöst. Trotz offizieller Einschränkungen haben viele die Feierlichkeiten vorzeitig begonnen, was zu Bußgeldern und einer erhöhten Polizeipräsenz führt. Die Stadt bereitet sich auf eine Großveranstaltung am Brandenburger Tor vor, bei der Tausende von Beamten die Sicherheit gewährleisten.

Bemühungen zur Bewältigung von feuerwerksbedingten Störungen sind auch in anderen Regionen offensichtlich. Einige Gebiete, wie Teile von München, haben Feuerwerksverbote eingeführt, um Unfälle und Umweltschäden zu verhindern. Die Behörden fordern die Bürger auf, die Vorschriften einzuhalten, um allen eine sicherere Feier zu ermöglichen.

focus
29. Dezember 2024 um 06:42

+++ Silvester 2024 im Ticker +++ - Polizei und Rettungskräfte befürchten Übergriffe zu Silvester

Politik
Niedersachsens Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste bereiten sich auf mögliche Übergriffe in der Silvesternacht vor. Konkrete Hinweise auf geplante gefährliche Aktionen liegen nicht vor, aber es wird mit "unvernünftigen und gefährlichen Aktionen" vor allem schwer betrunkener Menschen gerechnet. In der Silvesternacht 2023 gab es Angriffe mit Feuerwerkskörpern und verletzte Einsatzkräfte.
gmx
29. Dezember 2024 um 09:03

Einsatzkräfte bereiten sich auf Silvesternacht vor

Politik
Einsatzkräfte in Niedersachsen bereiten sich auf mögliche Übergriffe in der Silvesternacht vor. Gewaltdelikte gegen Einsatzkräfte stiegen in den letzten Jahren um 40%. Feuerwehr- und Rettungskräfte sind deutlich seltener betroffen als Polizeibeamte. 2023 gab es 1.618 Leichtverletzte. Die häufigsten Gewaltdelikte waren Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte und Bedrohung. Bodycams sollen Polizisten besser schützen, da bei rund der Hälfte der Verdächtigen..
zeit
29. Dezember 2024 um 09:30

Raketen und Böller: Polizei rückt wegen Feuerwerk vor Silvester aus

Politik
Vor Silvester zündeten Menschen in Sachsen-Anhalt Raketen und Böller. Die Polizei berichtete von Einsätzen, ohne größere Schäden. In Dessau-Roßlau explodierte ein Knallkörper in einem Briefkasten. Der Feuerwerksverkauf ist erst an den letzten drei Werktagen erlaubt, das Abbrennen erst an Silvester und Neujahr. Magdeburgs parteilose Oberbürgermeisterin Simone Borris bat die Bürger, auf Feuerwerk zu verzichten, um Krankenhäuser zu entlasten und der Opfer des Weihnachtsmarktanschlags zu gedenken.
KW

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