2024-12-30 05:40:08
Gesundheit
Wirtschaft

Steigende Krankenkassenprämien

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Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen, unter der Leitung von Doris Pfeiffer, sieht für 2026 weitere Prämienerhöhungen aufgrund steigender Ausgaben voraus. Der unaufhörliche Anstieg der Kosten für Krankenhäuser und Medikamente, gepaart mit aufgebrauchten Reserven, hat die Versicherer mit einem erheblichen Defizit von 5,5 Milliarden Euro konfrontiert. Trotz der steigenden Beiträge hat sich die Patientenversorgung nicht verbessert, was die Versicherten zusätzlich belastet.

Kritik gibt es an der Ausschöpfung der Versicherungsreserven durch die Regierung zur Deckung der Ausgaben, was Rufe nach strukturellen Reformen statt neuer Gesetze laut werden lässt. Die steigenden Prämien werden sowohl die Kranken- als auch die Pflegeversicherung betreffen, wobei zusätzliche Beiträge im Jahr 2025 stark ansteigen sollen. Die Situation erfordert dringende Entlastungsmaßnahmen von den politischen Parteien, um die Bürger zu entlasten.

Die steuerlichen und haushaltspolitischen Auswirkungen sind erheblich, da der derzeitige Rahmen als unzureichend und potenziell verfassungswidrig angesehen wird. Es gibt eine starke Nachfrage nach politischen Lösungen, um die finanzielle Landschaft der Krankenversicherung zu stabilisieren, nachhaltige Patientenversorgung zu gewährleisten und die Kosten für die Versicherten überschaubar zu halten.
rp_online
29. Dezember 2024 um 20:30

Interview Doris Pfeiffer: „Die Ausgaben für Krankenhäuser und Medikamente steigen praktisch ungebremst“

Der GKV-Spitzenverband erwartet trotz Beitragssatzerhöhungen ein Defizit von 5,5 Milliarden Euro. Die Ausgaben für Krankenhäuser und Medikamente steigen ungebremst, während die Versorgung nicht besser wird. Die Politik hat die Rücklagen der Krankenkassen aufgebraucht, um die Ausgabenerhöhungen zu finanzieren. Nun müssen die Krankenkassen ihre Reserven wieder auffüllen, was zu weiteren Beitragssatzerhöhungen führt. Die Krankenkassen haben im Vergleich zur privaten Krankenversicherung deutlich g..
focus
29. Dezember 2024 um 23:20

Gesundheit - Krankenkassen-Verband kündigt weitere Beitragserhöhungen an

Krankenkassen-Verband kündigt weitere Beitragserhöhungen an; Zusatzbeiträge steigen 2025 deutlich; Defizit von 5,5 Milliarden Euro; Ausgaben für Krankenhäuser und Medikamente steigen ungebremst; Beitragssatz zur Pflegeversicherung erhöht sich; Politik hat Rücklagen der Krankenkassen abgeräumt; Strukturreform statt neuer Gesetze nötig; Parteien müssen Entlastungskonzepte vorlegen; Regelung als verfassungswidrig eingestuft; Stabilität der Beitragssätze vernachlässigt; Gesundheitsminister steigern..
gmx
29. Dezember 2024 um 23:04

Krankenkassen-Verband kündigt weitere Beitragserhöhungen an

Wirtschaft
Politik
Krankenkassen-Verband kündigt weitere Beitragserhöhungen an; Krankenhaus-Reform und mögliche Verfassungsklage gegen Finanzierung durch Kassen; Defizit von 5,5 Milliarden Euro und steigende Ausgaben für Krankenhäuser und Medikamente; Erhöhung der Zusatzbeiträge und des Beitragssatzes zur Pflegeversicherung; Forderung des Steuerzahlerbundes-Präsidenten nach Entlastung der Bürger; Parteien sollen Konzepte für Entlastung vorlegen.
Frankfurter Rundschau
29. Dezember 2024 um 23:03

Krankenkassen-Verband kündigt weitere Beitragserhöhungen an

Wirtschaft
Politik
Der Krankenkassen-Verband kündigt weitere Beitragserhöhungen an, da die Ausgaben für Krankenhäuser und Medikamente steigen, ohne die Versorgung zu verbessern. Die Kassen prüfen eine Verfassungsklage gegen die Krankenhaus-Reform, die sie mitfinanzieren sollen.
KW

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