2024-12-31 17:55:08
Transport

Tragödie auf Swiss-Flug wirft Sicherheitsfragen auf

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet

Ein Swiss-Flug von Bukarest nach Zürich musste aufgrund eines schweren Triebwerksausfalls eine Notlandung in Graz durchführen, was zu Rauch in der Kabine führte. Passagiere evakuierten über Notrutschen, und der Flughafen wurde für mehrere Stunden geschlossen.

Tragischerweise verlor ein Besatzungsmitglied sein Leben, während 12 Passagiere und 2 Besatzungsmitglieder ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Der Vorfall hat Untersuchungen über mögliche Fahrlässigkeit ausgelöst, wobei die Behörden das beteiligte Pratt & Whitney-Triebwerk unter die Lupe nehmen.

Swiss-CEO Jens Fehlinger zeigte sich tief erschüttert über das Ereignis. Dieser Vorfall wirft dringende Fragen zu Sicherheitsprotokollen auf, insbesondere angesichts vorheriger Probleme mit ähnlichen Flugzeugen.

Laufende Ermittlungen zielen darauf ab, die gesamten Umstände dieser herzzerreißenden Tragödie aufzudecken.

t-online
30. Dezember 2024 um 20:43

Nach Notlandung in Graz: Swiss-Mitarbeiter gestorben

Wirtschaft
Swiss-Flugzeug musste in Graz notlanden; Rauch in Kabine und Cockpit; 12 Passagiere und 2 Crew in Klinik; 1 Mitarbeiter verstorben.
gmx
31. Dezember 2024 um 11:47

Erster Hinweis auf Grund für Swiss-Notlandung in Graz

Ein Triebwerksproblem am Airbus A220-300 der Swiss-Air auf dem Flug von Bukarest nach Zürich führte zu einer Notlandung in Graz, bei der Rauch in Kabine und Cockpit auftrat. Die Passagiere und Crew mussten die Maschine über Notfallrutschen verlassen, 12 Passagiere und 2 Crew-Mitglieder wurden ins Krankenhaus gebracht. Der Flughafen Graz war mehrere Stunden gesperrt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Vorwurfs der fahrlässigen Körperverletzung und hat einen Flug-Sachverständigen bestellt...
Tagesspiegel
31. Dezember 2024 um 15:16

Vorfall vor einer Woche: Triebwerk versagte bei Rauchentwicklung in Swiss-Maschine

Triebwerkversagen in Swiss-Flug LX1885 vom Airbus A220-300 führte zu Rauchentwicklung und Notlandung. Ein Flugbegleiter starb später im Krankenhaus, etwa ein Dutzend der 74 Passagiere und einige Swiss-Mitarbeiter wurden vorübergehend behandelt. Behörden und Hersteller untersuchen den Vorfall, auch die eingesetzte Schutzausrüstung. Bereits 2019 hatte es Triebwerksprobleme bei Swiss-Maschinen dieses Typs gegeben. Laut Swiss deuten die bisherigen Analysen nicht auf Sicherheitsrisiken hin.
DER SPIEGEL
31. Dezember 2024 um 16:28

Schweiz: Tödlicher Vorfall bei Swiss - Triebwerk eines US-Herstellers versagte plötzlich - DER SPIEGEL

Technologie
Ein Swiss-Airbus A220-300 auf dem Flug von Bukarest nach Zürich musste in Graz notlanden, nachdem ein Pratt & Whitney-Triebwerk plötzlich versagte, was zu Rauch im Flugzeug und dem Tod eines Flugbegleiters führte, der eine Sauerstoffhaube trug. Die Untersuchung soll auch die Schutzausrüstung umfassen.
KW

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