2025-01-02 23:55:10
Konflikte
Terrorismus

Israels Schlag gegen iranische Raketenfabrik

In einer bedeutenden Militäroperation bestätigte Israel die Zerstörung einer von Iran finanzierten unterirdischen Raketenfabrik in Masjaf, Syrien. Die Mission wurde am 8. September 2024 durchgeführt und umfasste über 100 Soldaten der israelischen Eliteeinheit Shaldag. Diese Kräfte wurden per Hubschrauber transportiert und durch Flugzeuge, Kampfflugzeuge und Marineschiffe unterstützt, was ein umfassendes militärisches Engagement darstellte.

Die Anlage war darauf ausgelegt, präzisionsgelenkte Raketen und Langstreckenraketen zu produzieren, die für die Hisbollah und andere von Iran unterstützte Gruppen bestimmt waren. Laut dem israelischen Militärsprecher Nadav Shoshani hatte die Fabrik die Kapazität, jährlich Hunderte von Raketen herzustellen, wobei die Komponenten hauptsächlich aus Iran stammten.

Dieses strategische Ziel stellte eine erhebliche Bedrohung für Israel dar, da es als Schlüsselelement von Irans regionalem Einfluss und militärischen Fähigkeiten angesehen wurde. Die Operation verlief in vier Phasen: Luftbombardierung, ein Bodenangriff auf ein tunneldurchzogenes Gebäude, Soldateneinsatz und Drohnenschläge. Diese Bemühungen führten zur erfolgreichen Demontage des Fabrikkomplexes.

Während das israelische Militär selten Kommentare zu seinen Operationen in Syrien abgibt, war dieser Fall eine Ausnahme, möglicherweise aufgrund des Ausmaßes und der Auswirkungen der Mission. Die Operation neutralisierte nicht nur eine strategische Bedrohung, sondern barg auch wichtige Komponenten und Dokumente zur weiteren Analyse. Berichten zufolge wurden 27 Personen während des Angriffs getötet, obwohl Israel betont, dass der Fokus auf der Infrastruktur und nicht auf Opfern lag.

Diese Aktion unterstreicht Israels fortdauernde Bemühungen, den iranischen Einfluss einzudämmen und die Verbreitung von Waffen an feindliche Einheiten wie die Hisbollah zu verhindern, und bekräftigt seine Haltung zur regionalen Sicherheit.

rp_online
2. Januar 2025 um 16:39

Israel bestätigt: Iranische Raketenfabrik in Syrien im September zerstört

Politik
Israel zerstörte im September 2024 eine vom Iran finanzierte Raketenfabrik in Masjaf, Syrien. Mehr als 100 Spezialkräfte waren an dem Kommando-Unternehmen beteiligt, um die Fabrik zu zerstören, die jährlich Hunderte Präzisionsraketen für den Iran, pro-iranische Milizen und die Hisbollah zum Waffenschmuggel herstellen sollte. Die Fabrik galt als strategische Bedrohung für Israel und als Vorzeigeprojekt des Iran. Bei dem Einsatz wurden einige Milizionäre getötet, was aber nicht das Ziel der Oper..
Tagesspiegel
2. Januar 2025 um 16:23

Nahost: Israel: Iranische Raketenfabrik in Syrien zerstört

Politik
Israel zerstörte am 8. September 2024 eine vom Iran finanzierte Raketenfabrik in Masjaf, Syrien, die seit 2017 errichtet wurde und Hunderte Präzisionsraketen für die Hisbollah und andere proiranische Milizen produzieren sollte. Die Fabrik galt als strategische Bedrohung und Vorzeigeprojekt des Iran. Bei dem Einsatz durch mehr als 100 Spezialkräfte wurden einige Milizionäre getötet.
Frankfurter Rundschau
2. Januar 2025 um 16:23

Israel: Iranische Raketenfabrik in Syrien zerstört

Politik
Israel zerstörte eine vom Iran finanzierte Raketenfabrik in Masjaf, Syrien, die Hunderte Präzisionsraketen für die Hisbollah und andere proiranische Milizen produzieren sollte, um den Waffenschmuggel an die Hisbollah zu unterbinden. Über 100 Spezialkräfte, die per Hubschrauber eingeflogen wurden, waren an dem Einsatz 500 km nördlich von Israel beteiligt. Einige Milizionäre wurden getötet, was aber nicht das Ziel der Operation war. Die Fabrik, die seit 2017 in Betrieb und kurz vor dem Angriff am..
tz
2. Januar 2025 um 16:23

Israel: Iranische Raketenfabrik in Syrien zerstört

Politik
Israel zerstörte 2024 eine vom Iran finanzierte Raketenfabrik in Masjaf, Syrien, die Hunderte Präzisionsraketen für die Hisbollah und andere proiranische Milizen produzieren sollte. Über 100 Spezialkräfte, die per Hubschrauber eingeflogen wurden, waren an dem Einsatz beteiligt. Die Fabrik galt als strategische Bedrohung für Israel und als Vorzeigeprojekt des Iran. Bei dem Einsatz wurden einige Milizionäre getötet, da Israel den Waffenschmuggel an die Hisbollah unterbinden wollte.
KW

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