2025-01-02 13:29:08
Investigation
Transport
Jeju Air Tragödie: Untersuchung eingeleitet
Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (HANDOUT)
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Der Presse-Radar zum Thema:
n-tv.de
Jeju Air im Fokus der Ermittler: Chef von Unglücks-Airline darf Südkorea nicht mehr verlassen - n-tv.de
Wirtschaft
Jeju Air im Fokus der Ermittler nach Flugzeugunglück in Südkorea mit 179 Toten. Airline-Chef darf Land nicht verlassen, Büros durchsucht. Boeing 737-800 bei Bauchlandung von Landebahn abgekommen. Vogelschlag und widrige Wetterbedingungen als mögliche Ursachen, Regierung kündigt Prüfung aller Boeing 737-800 an. Absturzstelle durchkämmt, Trauernde mit Gebetszeremonien. Nur zwei Besatzungsmitglieder überlebt.
gmx
Airline-Chef darf Südkorea nach Flugzeugunglück nicht verlassen
Wirtschaft
Politik
Nach dem Flugzeugunglück in Südkorea mit 179 Toten suchen die Behörden nach den Ursachen und möglichen Verantwortlichen. Der Chef der Billig-Fluggesellschaft Jeju Air darf das Land nicht verlassen. Die Regierung kündigte eine "umfassende Prüfung" aller Boeing-Maschinen des Typs 737-800 in Südkorea an.
zeit
Südkorea: Chef von Jeju Air darf Land nicht verlassen
Gegen den Chef von Jeju Air wurde nach einem Flugzeugunglück mit 179 Toten ein Ausreiseverbot verhängt. Die Polizei durchsuchte den Sitz von Jeju Air und den Flughafen Muan wegen fahrlässigen Handelns mit Todesfolge. Die Boeing 737-800 von Jeju Air mit 181 Passagieren und 2 Crewmitgliedern landete ohne ausgeklapptes Fahrwerk auf dem Flughafen Muan, rutschte über die Fahrbahn und prallte an einer Mauer. Kurz vor der Bruchlandung hatten die Piloten einen Zusammenprall mit Vögeln gemeldet, vor dem..
EuroNews
Investigations Continue in the Area Where a Jeju Air Plane Crashed in South Korea
On Sunday, a Boeing 737-800 aircraft belonging to Jeju Air crashed at Muan International Airport in the south of South Korea; most of the 181 passengers and crew died, but two people survived. Investigators said the pilot received a bird strike warning and the plane issued a distress signal. Families visited the area, a seven-day national mourning period was declared in the country, and Russian President Vladimir Putin expressed his condolences.
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