2025-01-03 13:29:08
Transport
Investigation

Jeju Air Tragödie in Südkorea

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (HANDOUT)

Der jüngste Absturz einer Jeju Air Boeing 737-800 am Flughafen Muan hat Südkorea in Trauer versetzt, mit 179 Todesopfern und nur zwei Überlebenden. Die Tragödie hat eine umfassende Untersuchung unter Beteiligung mehrerer Behörden, einschließlich GE Aerospace, ausgelöst, um die Ursachen aufzudecken und zukünftige Vorfälle zu verhindern. Ermittler ziehen mehrere potenzielle Ursachen in Betracht, wie z.B. einen Vogelschlag, ein Versagen des Fahrwerks oder das umstrittene Vorhandensein einer Betonbarriere am Ende der Landebahn, die möglicherweise zum Absturz beigetragen hat.

Der Unfall ereignete sich, als das Flugzeug ohne ausgefahrenes Fahrwerk landete, über die Landebahn rutschte und mit der Barriere kollidierte. Dies hat ernste Sicherheitsbedenken hinsichtlich der Barriere, die ein Antennensystem beherbergt, aufgeworfen und ob sie ordnungsgemäß in den Navigationshinweisen des Flughafens aufgeführt war. Der Pilot, der mit der Betonstruktur nicht vertraut war, nahm an, es handele sich um einen Erdwall, was auf ein mögliches Versäumnis bei der Flughafenkartierung und Pilotenbriefing hindeutet.

Als Reaktion auf das Unglück haben die südkoreanischen Behörden die Inspektionen von Boeing 737-800 Flugzeugen im ganzen Land ausgeweitet. Das Verkehrsministerium hat ein Notfalltreffen mit Fluggesellschaftsleitern einberufen, um über die Verbesserung der Luftfahrtsicherheitsmaßnahmen zu diskutieren. Währenddessen analysieren Ermittler akribisch Flugdaten und Cockpit-Stimmenaufzeichnungen, um die letzten Momente vor dem Absturz zusammenzusetzen.

Während das Wrack geräumt wird, suchen Ermittler weiterhin nach mehr menschlichen Überresten und untersuchen die Rolle möglicher Fahrlässigkeit. Der Vorfall hat eine gründliche polizeiliche Untersuchung ausgelöst, einschließlich Razzien in den Büros des Flughafens Muan, um Rechenschaft abzulegen und zukünftige Luftfahrtsicherheitsprotokolle zu verbessern.

East Asia - South China Morning Post
3. Januar 2025 um 03:08

Pilot am Flughafen von Jeju Air in Südkorea sagt, er habe die Betonerhöhung für Erde gehalten

Der Pilot am Muan International Airport war sich der Betonerhöhung auf der Landebahn nicht bewusst; die Struktur soll den Absturz von Jeju Air verschlimmert haben.
Tagesspiegel
3. Januar 2025 um 04:05

Flugzeugkatastrophe: Mauer am Unglücksflughafen in Südkorea beschäftigt Ermittler

Ermittler untersuchen Sicherheitsrisiken durch Mauer am Flughafen Muan, die ein Antennensystem einrahmte; Boeing 737-800 der Billigfluglinie Jeju Air stürzte nach Landung ohne ausgeklapptes Fahrwerk ab; Ermittlungen zu Funkaustausch, Wartung, Aufzeichnungen sowie Verdacht auf Kollision mit Vögeln als Ursache für Fahrwerksfehlfunktion.
Frankfurter Rundschau
3. Januar 2025 um 04:05

Mauer am Unglücksflughafen in Südkorea beschäftigt Ermittler

Ermittler untersuchen Sicherheitsrisiken durch Mauer am Unglücksflughafen in Südkorea. Flug 7C2216 der Jeju Air aus Bangkok mit 181 Menschen an Bord krachte ohne ausgeklapptes Fahrwerk in Betonmauer. Kollision mit Vögeln könnte Fehlfunktion des Fahrwerks verursacht haben. Polizei durchsucht Flughafenbüros, prüft Funkverkehr, Wartung und Aufzeichnungen von Stimmenrekorder und Flugdatenschreiber der Boeing 737-800. Experten zweifeln an Notwendigkeit der Mauer, die Katastrophe möglicherweise veru..
gmx
3. Januar 2025 um 04:06

Mauer am Unglücksflughafen in Südkorea beschäftigt Ermittler

Ermittler untersuchen Sicherheitsrisiken durch Mauer am Flughafen Muan im Südwesten Südkoreas nach Unglück von Jeju-Air-Flug mit Boeing 737-800 aus Bangkok; 181 Insassen, nur 2 Überlebende; Verdacht auf fahrlässiges Handeln; Mauer mit Antennensystem, das Landung unterstützt; Flugzeug ohne Fahrwerk gelandet, zerschellt an Mauer; Unglücksursache möglicherweise Vogelkollision; Stimmenrekorder und Flugdatenschreiber zur Auswertung.
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