2025-01-03 23:55:08
Kriminalität
Europa
Recht

Montenegro verschärft Waffengesetze nach Tragödie

Die jüngste tragische Schießerei in Cetinje, Montenegro, bei der 12 Menschen, darunter zwei Kinder, ums Leben kamen, hat eine bedeutende Reaktion der Regierung ausgelöst. Der Täter, der eine Vorgeschichte unerlaubten Waffenbesitzes und eine gewalttätige Vergangenheit hatte, schockierte die Nation mit seinen Taten. Im Zuge dieser Tragödie wird die montenegrinische Regierung unter der Leitung von Premierminister Milojko Spajic die Waffengesetze verschärfen. Dazu gehören obligatorische psychologische Bewertungen für Waffenbesitzer und eine Frist für die Abgabe illegaler Waffen.

Der Vorfall hat einen öffentlichen Aufschrei ausgelöst, wobei viele die Ineffizienz der aktuellen Politik kritisieren. Demonstrationen haben stattgefunden, die die Dringlichkeit für Veränderungen betonen. Der nationale Sicherheitsrat wird voraussichtlich neue Gesetzgebungsvorschläge machen und die Beschlagnahmung illegaler Waffen verstärken. Montenegro, ein Land mit einer der weltweit höchsten Pro-Kopf-Raten illegaler Schusswaffen, steht vor der Herausforderung, die Waffengewalt einzudämmen. Eine Mahnwache zum Gedenken an die Opfer unterstreicht die Trauer und den Willen der Gemeinschaft zur Veränderung. Präsident Jakov Milatović drückte tiefe Trauer aus und verpflichtete sich, zukünftige Tragödien zu verhindern.

EuroNews
3. Januar 2025 um 07:29

Die montenegrinische Regierung könnte die Waffenbesitzregeln nach einem Angriff mit 12 Toten verschärfen

Politik
Ein Amoklauf in Cetinje, Montenegro, forderte 12 Todesopfer; die Regierung erwägt, die Waffenbesitzregeln nach dem Vorfall zu verschärfen; eine Mahnwache zu Ehren der Opfer wurde abgehalten.
EuroNews
3. Januar 2025 um 15:08

Montenegro gedenkt mit Kerzenlicht der 12 Opfer des bewaffneten Angriffs

Politik
Bei einem bewaffneten Angriff in Montenegro starben 12 Menschen, 4 weitere wurden verletzt. Der Angreifer Aco Martinovic floh vom Tatort, wurde aber später von der Polizei gefunden und beging Suizid.
rp_online
3. Januar 2025 um 17:09

Dringlichkeitssitzung des Nationalen Sicherheitsrates: Montenegro will nach Amoklauf Waffenkontrolle in Angriff nehmen

Politik
Nach Amoklauf mit 12 Toten, darunter Schwester, zwei Kinder und vier Schwerverletzte, plant Montenegro Waffenkontrolle; Täter schoss sich nach Polizeikontakt in den Kopf und starb später im Krankenhaus; Nationale Sicherheitsratssitzung soll neues Waffengesetz und Beschlagnahme illegaler Waffen fordern; Land hat laut Sender RTCG weltweit an sechster Stelle die höchste Zahl illegaler Waffen pro Kopf, auch nach früherem Amoklauf mit 10 Toten.
gmx
3. Januar 2025 um 21:15

Montenegro will Waffengesetz verschärfen

Politik
Montenegro verschärft Waffengesetze nach Amoklauf mit 12 Toten; Waffenbesitzer müssen sich psychologisch testen lassen; Illegaler Waffenbesitz wird hart bestraft; Hunderte demonstrierten vor Regierungssitz; Amoklauf forderte 12 Todesopfer, 4 weitere Verletzte, einer lebensgefährlich.
KW

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