2025-01-04 17:55:09
Weather
Klimawandel

Winterwarnungen in Deutschland und Großbritannien

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet

Deutschland und Großbritannien rüsten sich für schweres Winterwetter, da eine Warmfront gefrierenden Regen und starken Schneefall mit sich bringt. Der Deutsche Wetterdienst hat Warnungen vor glatten Straßen, insbesondere im Südwesten und in den mittleren Mittelgebirgen, herausgegeben, mit Vorhersagen von bis zu 10 cm Neuschnee.

Meteorologen betonen Vorsicht für alle Pendler. In Großbritannien sagen orangefarbene und gelbe Warnungen bis zu 40 cm Schnee in Nordengland voraus, was zu möglichen Reiseunterbrechungen und Stromausfällen führen kann.

Trotz anfänglicher Erwartungen für einen kalten Januar haben sich die Prognosen in Richtung milderer Bedingungen verschoben, was darauf hindeutet, dass ein sich änderndes Klima zu weniger strengen Wintern führen könnte. Während die Region mit diesem außergewöhnlichen Wetter konfrontiert ist, bleibt die öffentliche Sicherheit oberste Priorität.

zeit
4. Januar 2025 um 13:18

Warmfront: Wetterdienst warnt vor Glatteisregen über Deutschland

Warnung vor Glatteisregen in Deutschland; Schneefall geht in gefrierenden Regen über; erhöhte Glättegefahr im Südwesten, Mittelgebirge; bis zu 10 cm Neuschnee möglich.
mdr
4. Januar 2025 um 15:53

MDR-Wetterexpertin: Außergewöhnliche Wetterlage steht bevor

MDR-Diplommeteorologin Michaela Koschak erklärt, warum Mitteldeutschland in den kommenden Tagen Schnee und Glätte erwartet.
The Guardian
4. Januar 2025 um 23:45

Großbritannien-Wetter: Starker Schneefall und Eisregen treffen auf, Warnstufe Gelb ausgegeben

Extremes Winterwetter: Warnstufe Gelb, Warnstufe Gelb für das Vereinigte Königreich; bis zu 40 cm Schnee im Norden Englands; 3-7 cm Schnee, Eisregen, Eis in Wales und den Midlands; Stromausfälle, Verkehrschaos; Pferderennen, Fußballspiele abgesagt; Kältealarme für die Gesundheit, Notfallmaßnahmen für Obdachlose.
Frankfurter Rundschau
4. Januar 2025 um 11:58

Januar-Prognose kippt komplett – Wetter-Experte: „Es sah nach echtem Winter aus“

Wetterexperte Dominik Jung prognostizierte zunächst einen kalten Januar, doch die Vorhersagen änderten sich schnell. Statt Kälteknaller und Schneechaos wird nun mildes Schmuddelwetter erwartet. Laut dem CFS-Modell der NOAA könnte es in den Alpen und höheren Regionen zeitweise winterlich werden, in tieferen Lagen bleibt der Winter ein ferner Traum. Meteorologen sprechen von einem veränderten Klimamuster, das zunehmend milde Winter begünstigt. Die Woche nach Dreikönig bringt Regen, Nebel und trübe..
KW

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