2025-01-05 13:29:08
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Wintersturm bringt Chaos nach Europa

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet

Ein heftiger Wintersturm hat Europa heimgesucht und gefährliche Bedingungen sowie erhebliche Störungen verursacht. Gefrierender Regen und Schneefall haben zu tückischen Straßenverhältnissen geführt, die insbesondere den Südwesten Deutschlands und Teile des Vereinigten Königreichs betreffen. Böige Winde mit Geschwindigkeiten von bis zu 110 km/h wurden in einigen Regionen gemessen und verschärfen die Situation weiter.

In deutschen Bundesländern wie Niedersachsen, Thüringen und Bayern wurden zahlreiche Unfälle gemeldet. Allein in Niedersachsen ereigneten sich über 100 Unfälle, bei denen mehrere Personen verletzt wurden. In Bremen wurden mehr als 80 Unfälle dokumentiert. Ein tragischer Vorfall auf der A1 bei Sittensen führte zum Tod von 7.000 Forellen. In Bayern hat der Wetterdienst Warnungen vor eisigen Straßen, insbesondere im Südosten, herausgegeben, die eine Reihe von Verkehrsunfällen verursachten.

Das schlechte Wetter hat auch den Flugverkehr stark beeinträchtigt. Am Flughafen BER in Berlin wurden über 30 Flüge gestrichen, und ähnliche Störungen waren an den Flughäfen in Frankfurt und München zu beobachten. Auch das Bahnnetz erlebte Verspätungen und Ausfälle, was die Reisepläne weiter verkomplizierte.

Im Vereinigten Königreich führte starker Schneefall zur vorübergehenden Schließung der Flughäfen in Liverpool, Manchester und Leeds. Der meteorologische Dienst Met Office gab schwere Wetterwarnungen heraus, die bis zu 40 cm Schnee in bestimmten Gebieten vorhersagen, was zu Zugverspätungen und Stromausfällen führen könnte.

Die Behörden in den betroffenen Regionen haben die Bewohner aufgefordert, unnötige Reisen zu vermeiden und Vorsicht walten zu lassen. Der Deutsche Wetterdienst und andere meteorologische Dienste überwachen die Situation weiterhin und fordern die Öffentlichkeit auf, informiert zu bleiben, da sich das Wettergeschehen entwickelt. Angesichts der anhaltend rauen Bedingungen werden weitere Störungen und Sicherheitsrisiken erwartet.

Tagesschau
4. Januar 2025 um 20:23

Bundesweite Warnung vor gefährlicher Glätte

Bundesweite Warnung vor gefährlicher Glätte. Gefrierender Regen und Schneefall führen zu erhöhter Glättegefahr, besonders im Südwesten Deutschlands. Autofahrten und Aufenthalte im Freien sollten vermieden werden. Flugausfälle und -verspätungen am Frankfurter Flughafen möglich.
t-online
5. Januar 2025 um 10:34

Bayern: Wetterdienst warnt vor eisglatten Straßen

Wetterdienst warnt vor Glätte auf Bayerns Straßen, v.a. im Südosten. Vereinzelt Unfälle mit Blechschäden und Leichtverletzten, u.a. Lkw-Unfall bei Aiglsbach und Auffahrunfall bei Krumbach auf B300. Insgesamt überschaubare Zahl an Unfällen, Menschen fahren vorsichtig. Bahnverkehr ohne Störungen, aber Flugausfälle am Flughafen München. Neuschnee und Kälte zum Sonntag erwartet, erhöhte Glättegefahr.
Tagesspiegel
5. Januar 2025 um 11:30

Verkehr: Mehrere Unfälle wegen Glätte auf Brandenburgs Straßen

Mehrere Unfälle auf Autobahnen am Freitag wegen Schneeregens und Glätte; Sachschaden im niedrigen sechsstelligen Bereich, 3 Personen leicht verletzt; Kleinbus mit 7 Insassen rutscht wegen nicht angepasster Fahrweise von Straße im Landkreis Teltow-Fläming, Bundesstraße für 1 Stunde gesperrt, Polizeisprecher berichtet.
rp_online
5. Januar 2025 um 10:33

Glatteis- und Unwettergefahr in Deutschland: Flugausfälle, Bahn-Störungen und viele Auto-Unfälle

Glatteis und Unwetter in Deutschland führen zu Flugausfällen, Bahnstörungen, zahlreichen Verkehrsunfällen, darunter ein Polizeiwagen-Unfall, Schneebruch in Höhenlagen sowie einem Vorfall, bei dem ein Mädchen auf einen zugefrorenen See einbrach. Am Montag wird es überraschend mild, doch am Nachmittag wird es stürmisch. Am Dienstag wird es wieder kälter, mit möglichen Schneeregenschauern.
KW

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