2025-01-07 17:55:08
Nature
Rescue

Rettungsaktionen bei Lawinengefahr

Eine gefährliche Situation entwickelte sich in den Allgäuer Alpen nahe Bad Hindelang, wo Bergrettungsteams zehn Personen aus einer Hütte evakuierten, da die Lawinengefahr auf Stufe 3 lag. Trotz Warnungen blieb die Gruppe, was zu einem medizinischen Notfall für eine Person führte. Mit einem Polizeihubschrauber wurden sechs Personen in Sicherheit gebracht, während eine andere Person es schaffte, sich selbstständig zu evakuieren. Unerwartet kamen vier weitere Wanderer hinzu, was die Rettungsbemühungen weiter erschwerte, da widrige Wetterbedingungen den Zugang für den Hubschrauber behinderten. Glücklicherweise stabilisierten die Retter den Patienten und brachten ihn in Sicherheit. Während einer kurzen Windpause wurden drei weitere Wanderer erfolgreich per Hubschrauber gerettet.

Unterdessen standen auf einem verschneiten japanischen Gipfel drei israelische Snowboarder vor einer herausfordernden Situation. Sie verließen einen markierten Weg und verbrachten 24 herausfordernde Stunden bei eisigen Temperaturen. Sie bauten ein Iglu als Unterschlupf und warteten auf die Rettung durch ein lokales Team in der Nähe von Hakuba. Glücklicherweise erlitten sie nur leichte Erfrierungen. Der israelische Botschafter drückte enorme Erleichterung über ihre Rettung aus und dankte den japanischen Behörden für ihr schnelles Handeln.

Diese Vorfälle unterstreichen die inhärenten Risiken von Wintersportarten und Bergaktivitäten und heben die wesentliche Rolle von Rettungsaktionen zur Gewährleistung der Sicherheit hervor.

Tagesspiegel
7. Januar 2025 um 08:40

Eisiger Berggipfel: Drei Snowboarder von japanischem Berg gerettet

Drei israelische Snowboarder wurden von einem japanischen Rettungsteam von einem schneebedeckten Berggipfel nahe Hakuba gerettet, nachdem sie stundenlang in der Kälte ausharren mussten und nur leichte Erfrierungen erlitten. Sie hatten sich von einer markierten Snowboard-Strecke verirrt und ein Iglu gebaut. Der israelische Botschafter in Japan sagte, sie hätten "24 harte, nervenaufreibende und gefährliche Stunden hinter sich" und man habe sich große Sorgen um sie gemacht, sei aber den japanischen..
Frankfurter Rundschau
7. Januar 2025 um 08:40

Drei Snowboarder von japanischem Berg gerettet

Drei israelische Snowboarder verirrten sich auf einem Berg in Japan, bauten ein Iglu und mussten aufgrund schwieriger Wetterbedingungen 24 harte, nervenaufreibende und gefährliche Stunden in eisiger Kälte ausharren, bevor sie vom japanischen Rettungsteam aus der Ortschaft Hakuba mit leichten Erfrierungen geborgen und vom israelischen Außenministerium und der Nachrichtenseite ynet sowie dem erleichterten israelischen Botschafter in Japan berichtet wurden.
tz
7. Januar 2025 um 08:40

Drei Snowboarder von japanischem Berg gerettet

Politik
Drei israelische Snowboarder verirrten sich von einer markierten Snowboard-Strecke auf einem Berg in Japan, bauten ein Iglu und mussten 24 harte, nervenaufreibende und gefährliche Stunden in eisiger Kälte ausharren, bis sie von einem Rettungsteam aus der Ortschaft Hakuba geborgen wurden. Sie erlitten nur leichte Erfrierungen, wie die Zeitung "Israel Hajom" berichtete. Der israelische Botschafter zeigte sich sehr erleichtert über ihre Rettung und dankte den japanischen Behörden.
tz
7. Januar 2025 um 13:30

„Gruppe wollte sich nicht von uns beraten lassen“: Bergwacht muss Wanderer von Hütte retten

Während einer kurzen Windstille können auch die verbliebenen drei Wanderer per Hubschrauber von der Berghütte gerettet werden.
KW

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