2025-01-07 17:55:08
Gesundheit
China

WHO beruhigt bezüglich HMPV in China

Das Humane Metapneumovirus (HMPV) zirkuliert derzeit in China, zusammen mit anderen Atemwegsviren wie SARS-CoV-2, RSV und der saisonalen Grippe. HMPV ist ein bekanntes Pathogen, das typischerweise milde Erkältungssymptome verursacht.

Es kann jedoch zu schwereren Erkrankungen wie Bronchitis oder Lungenentzündung führen, insbesondere bei älteren Menschen und solchen mit einem geschwächten Immunsystem, wie Krebspatienten. Trotz eines Anstiegs der Fälle berichtet die China CDC, dass die Infektionsrate im normalen Bereich bleibt, ohne dass eine Notsituation erklärt wurde.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beruhigt die Öffentlichkeit, dass HMPV weder neu noch besonders gefährlich ist. Die Krankenhäuser in China sind weniger belastet als in den Vorjahren, und die Verbreitung von Atemwegserkrankungen ist Berichten zufolge milder.

Das Virus verbreitet sich durch Tröpfchen, Aerosole und direkten Kontakt, ähnlich wie Influenza und COVID-19. Allgemeine Hygiene bleibt entscheidend, da kein Impfstoff für HMPV existiert.

Obwohl es Berichte über steigende Lungenentzündungsfälle aufgrund von HMPV und anderen Pathogenen gibt, betont die WHO, dass ein Ausbruch nicht bestätigt ist und die Situation beherrschbar bleibt.

n-tv.de
7. Januar 2025 um 11:20

Berichte aus China: WHO: Keine Bestätigung für HMPV-Ausbruch - n-tv.de

Politik
WHO sieht keinen HMPV-Ausbruch in China. CCDC meldete mehr HMPV- und Grippe-Fälle, besonders bei Kindern in Nordchina. Die Situation könnte sich während der Neujahrsfeiertage Ende Januar verschärfen, wird aber insgesamt weniger intensiv als im Vorjahr erwartet. In Deutschland wurden laut RKI 11 HMPV-Fälle erfasst. Medizinjournalist Dr. Specht hält eine HMPV-Pandemie für ausgeschlossen. Laut einer Studie gab es 2018 weltweit etwa 11.000 HMPV-Todesfälle, davon 64% bei Säuglingen unter 6 Monaten..
tz
7. Januar 2025 um 13:28

Neues HMPV-Virus in China: Videos zeigen erneut erschreckende Zustände in Kliniken

Politik
Das Humane Metapneumovirus (hMPV) verbreitet sich durch Tröpfchen, Aerosole und direkten Kontakt, ähnlich wie Influenza und COVID-19. In China nehmen hMPV-Infektionen bei Kindern unter 14 Jahren vor allem im Norden zu, was zu überfüllten Krankenhäusern führt, in denen Patienten mit Symptomen wie Husten, Fieber und Kurzatmigkeit auf Behandlung warten.
Frankfurter Rundschau
7. Januar 2025 um 13:09

Atemwegsvirus HMPV in China: WHO beruhigt

Politik
HMPV ist ein bekannter Atemwegserreger, der meist harmlose Erkältungssymptome verursacht; in China zirkulieren auch Sars-CoV-2 und RSV, aber keine Notfallsituation.
KW

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