2025-01-08 11:00:09
Infrastructure

Erdbeben in Tibet: Wettlauf gegen die Zeit

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (-)

Ein starkes Erdbeben der Stärke 6,8 auf der Richterskala erschütterte Tibet in der Nähe des Mount Everest und forderte über 126 Menschenleben und verletzte 188 Personen. Das Beben verursachte massive Zerstörungen und zerstörte mehr als 3.600 Häuser im Landkreis Tingri von Shigatse. Rettungskräfte arbeiten unermüdlich bei eisigen Temperaturen und kämpfen gegen die Herausforderungen der großen Höhe und der beschädigten Infrastruktur, um Leben zu retten.

Die chinesische Regierung hat den Notstand der Stufe eins ausgerufen, wobei Vizepremier Zhang die Hilfsmaßnahmen leitet. Über 12.000 Rettungskräfte wurden entsandt, ausgestattet mit Zelten, Decken und Kälteschutzausrüstung, um den Betroffenen zu helfen. Trotz der harten Bedingungen wurden mehr als 400 Menschen aus den Trümmern gerettet. Den Behörden ist es auch gelungen, die Stromversorgung, Telekommunikation und den Zugang zu Straßen in der Region wiederherzustellen.

Da Nachbeben weiterhin eine Bedrohung darstellen, haben Experten davor gewarnt, Rettungsteams zu entsenden, die mit der extremen Höhe und der starken Kälte nicht vertraut sind, wobei die Temperaturen nachts auf -17°C sinken. Die Katastrophe hat auch eine weltweite Reaktion ausgelöst, bei der Staats- und Regierungschefs ihr Beileid und ihre Unterstützung bekundeten.

Die Auswirkungen des Bebens waren über Tibet hinaus zu spüren und betrafen benachbarte Regionen, einschließlich Nepal und Teile Indiens. In Kathmandu wurden Erschütterungen beobachtet, was die Reichweite des Erdbebens weiter unterstreicht. In Reaktion darauf drückte der Dalai Lama sein Mitgefühl für die Opfer und Betroffenen aus.

Die Bemühungen zur Umsiedlung der Vertriebenen und zur Bereitstellung von Hilfe gehen weiter, während Tibet mit den Folgen dieses katastrophalen Ereignisses kämpft. Die Widerstandsfähigkeit der Rettungsteams und der betroffenen Gemeinden bleibt ein Hoffnungsschimmer, während sie den herausfordernden Weg zur Erholung navigieren.

The Guardian
8. Januar 2025 um 09:27

Erdbeben in Tibet: Retter suchen nach Überlebenden nach schwerem Beben mit 126 Toten

Politik
Umwelt
Technologie
Finanzen
Ein starkes Erdbeben der Stärke 6,8 traf das abgelegene Tibet. 126 Menschen kamen ums Leben, 188 wurden verletzt. Tausende Häuser wurden zerstört. Die Retter suchen nach Überlebenden unter den eisigen Bedingungen. Militär- und medizinisches Personal wurde entsandt, und die Hilfsmaßnahmen sind im Gange.
derstandard
8. Januar 2025 um 05:31

Erdbeben in Tibet: Mindestens 126 Tote, über 400 Verschüttete gerettet

Politik
Nach Angaben der chinesischen Behörden kamen bei dem Beben mindestens 126 Menschen ums Leben
Tagesschau - Internationale Nachrichten aus aller Welt
8. Januar 2025 um 06:36

Nach Erdbeben in Tibet Mehr Opfer und die schwere Suche nach Überlebenden

Politik
Schweres Erdbeben in Tibet mit 126 Toten; Epizentrum 400 km westlich von Lhasa; Nachbeben; Strom- und Wasserversorgung zeitweise unterbrochen; Auch Kathmandu betroffen; Rettungstrupps aus Shigatse bringen Hilfsgüter; Über 3.600 Häuser beschädigt oder zerstört; Kommunikationswege gestört; Berichterstattung für Ausländer erschwert; Dalai Lama zeigt Mitgefühl.
AFP
8. Januar 2025 um 06:37

Rettungskräfte suchen nach schwerem Erdbeben in Tibet nach Überleben

Politik
Erdbeben der Stärke 6.8 in Kreis Tingri, Autonome Region Tibet, 80 km nördlich des Mount Everest nahe der Grenze zu Nepal; 126 Tote, 188 Verletzte; über 3.600 Häuser eingestürzt; 30.000 Menschen evakuiert; 12.000 Rettungskräfte im Einsatz; Zelte, Steppdecken und Ausrüstung für Kälte bereitgestellt; Temperaturen bei -11°C.
KW

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