Maul- und Klauenseuche in Brandenburg
Ein erheblicher Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) wurde in Brandenburg bestätigt, der den Landkreis Märkisch-Oderland betrifft. Der Ausbruch führte zum Tod von drei Wasserbüffeln, wie vom Friedrich-Loeffler-Institut verifiziert wurde.
Vorsorglich wird die gesamte Herde von elf Tieren gekeult, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Diese hochansteckende Viruserkrankung betrifft Paarhufer wie Rinder, Schafe, Ziegen und Schweine.
Der örtliche Tierseuchendienst untersucht aktiv die Fälle. In dem betroffenen Gebiet nahe Hönow, in der Nähe der Grenze zu Barnim, wurden Schutzzonen eingerichtet.
Obwohl das Virus für Menschen keine Gefahr darstellt, bleibt es ein ernstes Risiko für Tierpopulationen. Dies ist der erste Ausbruch der MKS in Deutschland seit 1988, was die Notwendigkeit wachsamster Eindämmungsmaßnahmen unterstreicht.
Solche Ausbrüche haben nachweislich erheblichen Schaden angerichtet, wie bei der Epidemie 2001 im Vereinigten Königreich zu sehen war.
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