2025-01-10 13:29:08
Politik
Konflikte
Ukraine

Putin und Trump: Dialog im Konflikt

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (ALBERTO PIZZOLI)

In einer bedeutenden Entwicklung haben der russische Präsident Wladimir Putin und der ehemalige US-Präsident Donald Trump ihre Bereitschaft bekundet, sich an Gesprächen zu beteiligen, die darauf abzielen, den anhaltenden Konflikt in der Ukraine zu lösen. Dieser mögliche Dialog entsteht vor dem Hintergrund eskalierender Gewalt, bei der russische Drohnenangriffe auf Gebiete wie Donezk, Saporischschja, Tschernihiw und Kiew abzielen, was zu zivilen Opfern führt. Laut UN-Berichten hat der Einsatz russischer Gleitbomben die Zahl der zivilen Todesopfer dramatisch erhöht, mit über 2.064 Toten im letzten Jahr im Vergleich zu 360 im Vorjahr.

Der Kreml hat Trumps Initiative für Gespräche begrüßt, die seiner Meinung nach den Konflikt schnell beenden könnten. Moskau ist zwar offen für Dialog, beharrt jedoch auf Forderungen, darunter der Rückzug der Ukraine und ein Regierungswechsel in Kiew. Trumps Vorschläge, wie beispielsweise der Ausschluss der Ukraine aus der NATO, stimmen mit einigen der Bedingungen Russlands überein, obwohl ein detaillierter Plan für ihr Treffen noch unbestätigt bleibt.

Unterdessen sieht sich die Ukraine weiterhin großen Herausforderungen gegenüber, wobei Präsident Wolodymyr Selenskyj optimistisch ist, dass Trumps Ansatz eine verhandelte Einigung erleichtern könnte. Die Vereinigten Staaten, als größter Unterstützer der Ukraine, haben erhebliche militärische Hilfe geleistet, was die globalen Auswirkungen dieses Konflikts unterstreicht.

Während die internationale Gemeinschaft gespannt zusieht, bietet die Aussicht auf ein Treffen zwischen Trump und Putin einen potenziellen diplomatischen Weg nach vorne. Doch die Komplexität der Situation und die anhaltende Gewalt verdeutlichen die erheblichen Hürden, die auf dem Weg zum Frieden noch zu überwinden sind.

DER SPIEGEL
10. Januar 2025 um 08:56

Ukraine-Krieg: Uno macht russische Gleitbomben für höhere Zahl ziviler Opfer verantwortlich - DER SPIEGEL

Politik
Laut UN-Bericht sind durch den massiven Einsatz russischer Gleitbomben in der Ukraine 2064 Zivilisten getötet und 9089 verletzt worden - sechsmal mehr als im Vorjahr. Allein der Angriff auf Saporischschja tötete 13 Zivilisten. Im Vorjahr wurden 360 Zivilisten durch Bomben getötet und 1861 verletzt. Auch in Siwersk und Cherson gab es Tote durch russischen Beschuss, teilweise mit Streumunition.
Deutsche Welle
10. Januar 2025 um 11:06

Treffen zwischen Trump und Putin in Vorbereitung

Politik
Trump plant Treffen mit Putin in Mar-a-Lago, um Ukraine-Krieg zu beenden. Moskau zeigt sich offen für Gespräche. Kritik an Trumps Versprechen, Frieden binnen 24 Stunden wiederherzustellen. Selenskyj zeigt sich zuversichtlich, Trump werde Weg für Verhandlungslösung ebnen. USA größter Unterstützer der Ukraine mit 65,9 Milliarden Dollar.
mdr
10. Januar 2025 um 11:58

Ukraine-News: EU-Behörde bezeichnet Flüge über Russland als "hochriskant"

Politik
Die Easa warnt vor Flügen über Russland wegen Risiken durch den Ukraine-Krieg. Putin entschuldigte sich für den Absturz eines aserbaidschanischen Flugzeugs in Kasachstan. Trump plant ein Treffen mit Putin, um den Ukraine-Konflikt zu beenden. Russland griff die Ukraine mit 72 Drohnen an, von denen 33 abgefangen wurden. Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni bekräftigte bei einem Treffen mit Selenskyj in Rom die Unterstützung Italiens für die Ukraine. Selenskyj war zuvor bei der Ukr..
t-online
10. Januar 2025 um 10:55

Ukraine-Krieg: Donald Trump plant Treffen mit Putin – Kreml reagiert

Politik
Donald Trump plant Treffen mit Wladimir Putin, um Krieg in Ukraine schnell zu beenden. Trump bezeichnet Krieg als "Blutbad" mit Millionen getöteter Soldaten, der nie hätte stattfinden sollen. Kreml begrüßt Trumps Bereitschaft zum Dialog, konkreter Plan für Treffen zwischen Trump und Putin gibt es aber noch nicht.
EuroNews
10. Januar 2025 um 11:58

Vladimir Putin "open to contact" with Donald Trump

Politics
Vladimir Putin is open to contact with Donald Trump, the newly elected US president who is to take office on January 20. The Kremlin, through the voice of Dmitri Peskov, welcomes Trump's willingness to solve problems through dialogue; no conditions are required, only a mutual willingness is necessary. Kyiv also expects an upcoming meeting between Zelensky and Trump, who have already exchanged during the reopening ceremony of Notre Dame in Paris.
KW

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