Konflikt zwischen Israel und Milizen
Israel intensiviert seine Militäroperationen gegen Hamas, die Huthi-Miliz und Hisbollah. Der Konflikt hat zahlreiche Opfer gefordert, darunter palästinensische und zivile Todesfälle.
Laufende diplomatische Bemühungen, angeführt von Katar, Ägypten und den Vereinigten Staaten, zielen darauf ab, einen Waffenstillstand auszuhandeln und die Freilassung von Geiseln zu sichern, die von der Hamas genommen wurden. Der CIA-Chef äußert sich optimistisch über das Erreichen einer Einigung.
Der israelische Verteidigungsminister betont die Notwendigkeit eines strategischen Plans zur Besiegung der Hamas nach dem Massaker am 7. Oktober 2023. Trotz laufender Bemühungen bleibt die vollständige Zerschlagung der Fähigkeiten der Hamas unerreicht. In einer kürzlichen Operation griff Israel ein Fahrzeug an, das Hisbollah-Waffen im Libanon transportierte.
Die Situation bleibt angespannt, mit über 46.000 Todesopfern und mehr als 109.300 Verletzten in Gaza. Die militärischen Aktionen Israels werden als Reaktion auf Angriffe der Huthi und der Hamas gerechtfertigt.
Inmitten der Gewalt erkennt eine interne Untersuchung des israelischen Militärs die versehentliche Tötung von zwei Kibbutz-Bewohnern an.
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