2025-01-15 11:00:09
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Glättechaos in Deutschland

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet

Die jüngsten Wetterbedingungen haben zu tückischen Straßenverhältnissen in ganz Deutschland geführt und weitreichende Störungen sowie zahlreiche Unfälle verursacht. Eine warme Front, die Regen und Nieselregen bringt, hat sich mit Gefriertemperaturen verbunden und gefährliche Glätte von Nordrhein-Westfalen bis Bayern und darüber hinaus geschaffen.

Im Sauerland rutschten mehrere Fahrzeuge auf den eisigen Straßen und kollidierten mit geparkten Autos und sogar Straßenanlagen. Glücklicherweise wurden keine schweren Verletzungen oder bedeutenden Schäden gemeldet. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte vor diesen Bedingungen gewarnt und zu besonderer Vorsicht, insbesondere in Mittelgebirgsregionen, aufgerufen.

Bayern und Baden-Württemberg erlebten Hunderte von Unfällen, einige mit tragischen Folgen, einschließlich Todesfällen auf wichtigen Autobahnen wie der A3 und der A92. Das Chaos erstreckte sich auch auf Flughäfen, wobei der Flugbetrieb in Stuttgart vorübergehend beeinträchtigt wurde. Die Rettungsdienste waren überlastet, insbesondere in Gebieten wie Heilbronn und Stuttgart, und Krankenhäuser meldeten einen Anstieg von Verletzungen im Zusammenhang mit Stürzen auf Eis.

Das Wetter hat auch das öffentliche Leben gestört, was in einigen Regionen zu Schulschließungen führte. Der DWD gibt weiterhin Warnungen vor eisigen Straßen heraus und rät von unnötigen Reisen ab. Im Laufe der Woche wird eine Verschiebung der Hochdrucksysteme erwartet, die die gefährlichen Bedingungen lindern soll, obwohl in Bereichen wie den Bayerischen Alpen weiterhin Schneefall möglich ist.

Insgesamt unterstreicht die aktuelle Wettersituation die Wichtigkeit von Wachsamkeit und Vorbereitung in den Wintermonaten. Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer sind alle aufgefordert, äußerste Vorsicht walten zu lassen, bis sich die Bedingungen verbessern.

Der Spiegel
15. Januar 2025 um 06:03

Wetter: Warnung vor Glatteis – vor allem in der Südhälfte Deutschlands

Glatteis-Warnung für Süddeutschland, besonders in NRW (Bergisches Land, Sauerland), Nordbayern, Thüringen, Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz sowie Sachsen (Erzgebirge, Elbsandsteingebirge). Ursache ist eine Warmfront mit Regen und Sprühregen. Laut DWD soll sich die Lage bis Mittwochmittag dank Hochdruckeinfluss entspannen. Am bayerischen Alpenrand ist bis Donnerstagfrüh etwas Neuschnee möglich.
Frankfurter Rundschau
15. Januar 2025 um 05:35

Warnstufe zwei in Teilen Bayerns: Heute Schneeregen-Cocktail im Freistaat – DWD mit Rat an Autofahrer

Warnstufe 2 in Teilen Bayerns; Schneeregen-Cocktail; DWD warnt Autofahrer vor Glätte und Neuschnee, besonders im Alpenvorland und auf der Fränkischen Alb; Entspannung im Laufe des Mittwochs durch Hochdruckeinfluss, aber Schneefälle am bayerischen Alpenrand möglich; In der Nacht zum Donnerstag Minusgrade bis zu -9 Grad am Alpenrand, erhöhte Gefahr von Glätte; In den kommenden Tagen Nebel, Hochnebel und Temperaturen zwischen -1 und +7 Grad; Im Bergland wird Sonnenschein erwartet.
rp_online
15. Januar 2025 um 05:32

Autofahrer sollten vorsichtig fahren: Warnung vor Glatteis und Nebel am Morgen in NRW

Glatteis und Nebel in NRW, besonders in Mittelgebirgsregionen wie Bergisches Land und Sauerland; Warnung des Deutschen Wetterdienstes; Sprühregen führt zu Glätte; Verkehrsbehinderungen möglich; Lage soll sich bis Mittwochmittag dank Hochdruckeinfluss verbessern; Schneefälle am bayerischen Alpenrand in der Nacht; Empfehlungen für sichere Fahrt.
gmx
15. Januar 2025 um 04:33

Warnung vor glatten Straßen und Unwettern: Wo Vorsicht geboten ist

Warnung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) vor Glatteis und Unwettern am Mittwoch in NRW, Nordbayern, Thüringen, Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, besonders im Bergischen Land, Sauerland, Erzgebirge und Elbsandsteingebirge. Vorsicht für Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer, mögliche Straßensperrungen und Verkehrsbehinderungen. Warmfront bringt Regen und Sprühregen, die auf kalten Böden gefrieren können. Bis Donnerstagmorgen kann es am bayerischen Alpenrand schneien.
KW

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