Gewalt in Ostkongo: Eine Krise
Der anhaltende Konflikt im Osten des Kongo hat zu einer schweren humanitären Krise geführt, bei der 400.000 Menschen vor der Gewalt zwischen Regierungstruppen und der M23-Miliz fliehen. Diese Gruppe, die angeblich von Ruanda unterstützt wird, rückt auf Goma vor, eine Stadt mit über zwei Millionen Einwohnern.
Bewaffnete Gruppen, darunter M23, sind berüchtigt für sexuelle Gewalt, Entführungen und die Versklavung von Frauen und Mädchen. Die Vereinten Nationen haben diese Aktionen verurteilt und ein Ende der externen Unterstützung für M23 gefordert.
Die Situation spiegelt vergangene Konflikte wider, da M23 Goma bereits 2012 erobert hatte. Trotz internationalem Druck haben sie wieder an Stärke gewonnen und der kongolesischen Armee bedeutende Niederlagen zugefügt.
Die UN-Friedensmission MONUSCO setzt ihre Bemühungen fort, Zivilisten angesichts dieser eskalierenden Gewalt zu schützen. Während sich die Krise entfaltet, bleibt die internationale Gemeinschaft aufgefordert, entschlossen zu handeln, um weiteres Leid und Instabilität in der Region zu verhindern.
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