Globale Verschiebung durch Trumps Klimapolitik
Donald Trumps Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen hat weltweit einen Schwenk hin zu sauberer Energie ausgelöst. Während die USA ein diplomatisches Fiasko riskieren, ergreifen andere Nationen, insbesondere China und die EU, die Gelegenheit, die grüne Wende anzuführen.
Trumps Politik, die Klimaschutzbemühungen untergräbt, hat innerhalb der USA Widerstand ausgelöst, insbesondere von Staaten wie Kalifornien und einflussreichen Persönlichkeiten wie Michael Bloomberg. Die EU, die ihren Energiewandel vorantreibt, sieht eine Chance, ihren Wettbewerbsvorteil im Solar- und Windsektor zu stärken.
Weltweit herrscht Einigkeit darüber, dass saubere Energie der Wachstumsmotor des Jahrzehnts ist, mit Investitionen in Billionenhöhe. Die Nationen sind sich bewusst, dass das Ignorieren dieses Wandels wirtschaftliche Vorteile an Wettbewerber abtreten könnte.
In der Zwischenzeit positioniert sich China als Führer der Klimadiplomatie und könnte neue Allianzen mit der EU bilden. Dieser Wandel unterstreicht einen breiteren, unaufhaltsamen Übergang zu sauberer Energie, angetrieben sowohl von Initiativen auf staatlicher Ebene als auch vom privaten Sektor, trotz Rückschlägen auf US-Bundesebene.
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