Schwierige Brutsaison für Störche
Die Brutsaison des Weißstorches in Rheinland-Pfalz stand vor beispiellosen Herausforderungen und markiert das schlechteste Jahr seit ihrer Wiedereinführung. In der Südpfalz schlüpften nur 138 Jungstörche aus 158 Nestern, was zu einem Durchschnitt von lediglich 1,14 Jungtieren pro Nest führte.
Dieser Rückgang, trotz eines leichten Bevölkerungswachstums in neu besiedelten Gebieten wie Hunsrück und Eifel, kann auf unaufhörlichen Regen zurückgeführt werden, der das Gefieder der erwachsenen Störche beeinträchtigte und ihre Fähigkeit, ihre Jungen zu schützen, behinderte. Infolgedessen erfroren viele Jungvögel oder verhungerten.
Die Kampagne PfalzStorch bleibt entscheidend für die Wiedereinführungsbemühungen der Störche, wobei Bornheim als Storchenhauptstadt anerkannt ist. Diese Situation unterstreicht die Anfälligkeit der Störche gegenüber Umweltbedingungen und betont ihre Abhängigkeit von einem geeigneten Lebensraum.
Der Presse-Radar zum Thema:
Schlechteste Brutsaison für Störche seit Wiederansiedlung
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