2025-01-31 05:40:09
Gesundheit
Wissenschaft

Suizidprävention: Ein Aufruf zum Handeln

Suizidprävention ist ein kritisches Thema, das sofortige Aufmerksamkeit erfordert. Forschung unter der Leitung von Ute Lewitzka unterstreicht die Bedeutung des Verständnisses von Risikofaktoren wie Trauma und Depression.

Sofortige Intervention kann Leben retten, da viele Individuen Dankbarkeit dafür ausdrücken, gerettet worden zu sein. Lewitzka setzt sich für Methodenbeschränkung und die Einrichtung eines speziellen Deutschen Zentrums für Suizidprävention ein.

Darüber hinaus können innovative Lösungen wie künstliche Intelligenz die zukünftigen Präventionsbemühungen verbessern. Unterstützung ist leicht durch Gesundheitsfachkräfte, Krisenhotlines und regionale Dienste verfügbar.

Es ist wichtig, dass Freunde und Familie mitfühlende Gespräche und unbeirrbare Unterstützung bieten. In Notfällen ist es entscheidend, die Behörden zu kontaktieren.

Kollektives Bewusstsein und proaktive Maßnahmen können die Häufigkeit von Suiziden erheblich reduzieren und sicherstellen, dass mehr Leben bewahrt werden.

gmx
31. Januar 2025 um 03:04

"Viele Suizide lassen sich verhindern"

Ute Lewitzka, Professorin für Suizidforschung an der Goethe-Universität, erforscht Risikofaktoren und Präventionsmethoden, um Suizide zu verhindern. Sie betont die Bedeutung von Methodenrestriktion und früher Prävention in Schulen.
tz
31. Januar 2025 um 03:02

Suizidalität: Hier gibt es Hilfe, wenn das Leben schwerfällt

Suizidalität ist ein ernsthaftes Problem, aber es gibt Hilfe. Betroffene können sich an Ärzte, Psychotherapeuten, Krisenhotlines wie die Telefonseelsorge oder die Notaufnahme wenden. In akuten Fällen ist eine psychiatrische Behandlung ratsam. Angehörige sollten behutsam das Gespräch suchen und Unterstützung anbieten. Regionale Krisendienste und das Nationale Suizidpräventionsprogramm (NaSPro) bieten weitere Hilfe. Die Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention (DGS) hat Informationen zu geeign..
gmx
31. Januar 2025 um 03:04

Suizidalität: Hier gibt es Hilfe, wenn das Leben schwerfällt

Wenn jemand konkret ankündigt, sich umbringen zu wollen, sollte man umgehend den Notruf der Polizei unter 110 wählen, damit die Behörden eingreifen können. Ansonsten ist es wichtig, beharrlich zu bleiben und dem Betroffenen immer wieder Hilfe und Unterstützung anzubieten, auch wenn die Suizidalität zunächst nicht weichen will.
KW

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