Trump zieht Daumenschrauben an: Massenentlassungen im FBI nach Wahlsieg
Eine umfassende Entlassungswelle droht FBI-Agenten, die an Ermittlungen gegen Donald Trump beteiligt sind. Die Kontroverse dreht sich um Untersuchungen zu Wahlmanipulationen und den Umgang mit geheimen Dokumenten. Der amtierende Generalstaatsanwalt James McHenry hat mehrere Beamte aufgrund ihrer Rolle in diesen Ermittlungen entlassen. Diese Maßnahme signalisiert einen bedeutenden Wandel im Ansatz des Justizministeriums unter Trumps Einfluss.
Nach seiner Wiederwahl trat FBI-Direktor Christopher Wray zurück, und Trump nominierte Kash Patel als seinen Nachfolger. Diese Nominierung hat für Aufsehen gesorgt, da Patel für seine Loyalität zu Trump bekannt ist und politischen Gegnern mit Vergeltung gedroht hat. Unterdessen droht zahlreichen FBI-Agenten, darunter über 20 Leitern von Außenstellen, die mögliche Entlassung.
Die Situation wird weiter kompliziert, da sich Trump in Georgia rechtlichen Herausforderungen wegen Versuchen zur Annullierung der Wahlergebnisse von 2020 stellt. Er wurde bereits in einem separaten Fall, der Schweigegeldzahlungen betrifft, verurteilt. Diese rechtlichen Auseinandersetzungen unterstreichen die anhaltenden Spannungen zwischen Trump und Strafverfolgungsbehörden.
Parallel dazu hat die Trump-Regierung das Justizministerium angewiesen, die Entfernung von FBI-Beamten zu prüfen, die an den Ermittlungen zum Kapitol-Aufstand am 6. Januar beteiligt waren. Diese Entscheidung folgt auf Trumps umstrittene Begnadigungen von über 1.500 Personen, die mit dem Aufstand in Verbindung stehen.
Die Entlassungen und potenziellen Säuberungen unterstreichen Trumps anhaltende Bemühungen, Kontrolle über die Strafverfolgung auszuüben. Die Welle von Veränderungen innerhalb des FBI spiegelt eine breitere Strategie wider, die Behörde mit Trumps Agenda in Einklang zu bringen, was Bedenken hinsichtlich der Unabhängigkeit von Bundesuntersuchungen aufwirft.
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