2025-02-01 13:29:09

Zunehmende Gewalt in der Ukraine

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (LUDOVIC MARIN)

Jüngste russische Luftangriffe haben sich in ukrainischen Städten verstärkt, was zu erheblichen Verlusten an Menschenleben und zahlreichen Verletzungen geführt hat. Wohngebäude und historische Wahrzeichen haben verheerende Schäden erlitten, Berichte zufolge sind mindestens sechs Personen getötet worden.

Inmitten dieses Chaos rief der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj dringend nach verstärkten Luftverteidigungssystemen, um der russischen Aggression entgegenzuwirken. Die humanitäre Lage ist verzweifelt, da viele Bürger in Konfliktzonen gefangen bleiben, während Rettungsbemühungen an Orten wie Poltawa im Gange sind.

Zudem erschwert das Schicksal verwundeter russischer Soldaten die Situation; viele von ihnen sehen sich bei ihrer Rückkehr nach Hause mit unzureichender Unterstützung und gesellschaftlichem Stigma konfrontiert. Während der Krieg andauert, unterstreicht die Belastung sowohl für Militärpersonal als auch für Zivilisten die dringende Notwendigkeit einer Lösung für diese eskalierende Krise.

Deutsche Welle
1. Februar 2025 um 06:38

Ukraine-Krieg: Verwundete russische Soldaten werden an die Front zurückgeschickt

Politik
Behinderte Veteranen erhalten geringe Behindertenrenten, z.B. 22.000 Rubel/Monat; Schwierigkeiten bei der Wiedereingliederung, gesellschaftliche Einstellungen und mangelnde Unterstützung erschweren ihre Kämpfe.
tz
1. Februar 2025 um 08:06

Ukraine-Panzer nimmt Amphibienfahrzeug ins Visier – wenig später geht es in Flammen auf

Politik
Technologie
Die meisten der einst 12.000 Einwohner von Tschassiw Jar sind aufgrund der heftigen Kämpfe geflohen, nur rund 700 - meist ältere - Menschen sind in der Stadt verblieben.
Deutsche Welle
1. Februar 2025 um 10:38

Ukraine-Krieg: Was russische Kriegsversehrte erzählen

Politik
Wirtschaft
Mindestens 110.000 russische Soldaten wurden schwer verwundet; viele mussten amputiert werden. Verwundete werden oft schnell wieder an die Front geschickt. Kriegsversehrte erhalten geringe Renten und haben Probleme bei der Wiedereingliederung in die Gesellschaft. Einmalzahlungen für leichte Verletzungen wurden von 30.000 auf 10.000 Euro gesenkt. Ehemalige Söldner der Privatarmee Wagner-Gruppe erhalten nur eine Invalidenrente von 100 Euro. Hochwertige Prothesen kosten bis zu 50.000 Euro. Arbeit..
Berliner Zeitung
1. Februar 2025 um 10:23

Ukrainekrieg: Russische Luftangriffe - mehrere Tote und Verletzte

Politik
Russische Luftangriffe auf ukrainische Städte; mehrere Tote und Verletzte; Zerstörung von Wohnhäusern; Appell des ukrainischen Präsidenten an Unterstützer um mehr Schutz vor russischem Terror.
KW

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