Netanyahu trifft Trump: Friedensgespräche inmitten wachsender Konflikte im Nahen Osten
Der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu besucht die Vereinigten Staaten, um Gespräche mit dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump zu führen. Die Gespräche konzentrieren sich auf den fragilen Waffenstillstand in Gaza, die Freilassung von Geiseln und die Bedrohungen durch Irans Verbündete, darunter Hamas, Hisbollah und die Huthi-Miliz.
Katar und Ägypten sind in diesen Verhandlungen wichtige Vermittler. Weitere Gespräche umfassen den katarischen Außenminister Mohammed bin Abdulrahman Al Thani, die Palästinensische Autonomiebehörde und die Arabische Liga.
Unterdessen eskaliert die Gewalt im Westjordanland, insbesondere in Kabatia und Jenin, wo Drohnenangriffe gemeldet wurden. Der ägyptische Präsident Abdel-Fattah al-Sisi hat Optimismus über Trumps Potenzial geäußert, eine neue Ära des Friedens einzuleiten.
In Israel fordern rechtsgerichtete Politiker und Tausende Demonstranten in Tel Aviv die Freilassung weiterer Geiseln. Netanyahu bleibt entschlossen, ihre Freiheit zu sichern und Israels Kriegsziele angesichts dieser komplexen geopolitischen Herausforderungen zu erreichen.
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