Rubios diplomatische Reise in Panama
Der US-Außenminister Marco Rubio hat seine erste Auslandsreise angetreten, die in Panama beginnt. Der Besuch konzentriert sich auf entscheidende Gespräche mit Präsident José Raúl Mulino über den Panamakanal, eine wichtige Verbindung zwischen dem Atlantik und dem Pazifik.
Der Kanal, der 1999 unter Präsident Carter von den USA an Panama überging, bleibt ein Interesse im Kontext der aktuellen geopolitischen Spannungen. Rubios Agenda umfasst die Behandlung von Migrationsfragen, einem bedeutenden Anliegen in Zentralamerika.
Während der Treffen äußerte er die Besorgnis der USA über den chinesischen Einfluss in der Region, eine Haltung, die auch von Ex-Präsident Trump geteilt wurde. Präsident Mulino bekräftigte jedoch nachdrücklich Panamas Souveränität über den Kanal und wies jegliche Verhandlungen über dessen Status zurück.
Nach Panama wird Rubios diplomatische Mission Guatemala, El Salvador, Costa Rica und die Dominikanische Republik umfassen, wo der Fokus auf kollaborativen Strategien zu Migration und Massenabschiebungen liegen wird. Diese Reise markiert einen entscheidenden Moment zur Verstärkung des US-Engagements mit zentralamerikanischen Nationen und zielt darauf ab, die Zusammenarbeit bei drängenden regionalen Herausforderungen zu fördern.
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