Ebola-Impfstoffstudien in Uganda gestartet
Eine neue Impfstoffstudie gegen die Sudan-Variante des Ebola-Virus hat in Uganda begonnen, nach einem kürzlichen Ausbruch. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Ankunft von 2.160 Impfdosen in Kampala ermöglicht.
Diese klinische Studie zielt darauf ab, Kontakte von infizierten Personen zu immunisieren, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Tragischerweise ist kürzlich eine 32-jährige Krankenschwester an der Krankheit gestorben, was die Dringlichkeit dieser Initiative unterstreicht.
WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus kündigte den Beginn der Studie in den sozialen Medien an und betonte die Zusammenarbeit mit den lokalen Gesundheitsbehörden. Derzeit gibt es keinen offiziell zugelassenen Impfstoff für die Sudan-Variante, was die Erprobung von drei Impfstoffkandidaten erforderlich macht, die nach einem tödlichen Ausbruch im Jahr 2022 entwickelt wurden, der zu erheblichen Todesfällen führte.
Uganda, das in der Vergangenheit mehrere Ebola-Ausbrüche erlebt hat, ergreift nun proaktive Maßnahmen, um seine Bevölkerung vor diesem tödlichen Virus zu schützen.
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Wenige Tage nach Ausbruch: Test von Ebola-Impfstoff in Uganda gestartet
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