2025-02-05 13:29:08
Deutschlands Offshore-Windrevolution
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Deutschlands Engagement für Offshore-Windenergie wird deutlich, da 73 neue Anlagen bis 2024 in Betrieb genommen werden sollen. Diese Expansion ist entscheidend, um das ehrgeizige Ziel von 30 GW bis 2030 zu erreichen, das nun voraussichtlich bis 2031 erreicht wird, mit einem weiteren Ziel von 40 GW bis 2034. Dennoch steht das Wachstum dieses Sektors vor erheblichen Herausforderungen. Probleme in der Lieferkette und ein Mangel an notwendigen Netzanschlüssen haben die effiziente Installation von Turbinen behindert.
In der Südwestregion, trotz der Installation von 22 neuen Windturbinen, bleibt das Tempo unzureichend, um die prognostizierten Energiebedarfe zu decken. Bis 2040 benötigt die Region 3.000 Windturbinen, um jährlich über 600 MW zu erzeugen, jedoch wurden 2024 nur 102 MW hinzugefügt. Dieser langsame Fortschritt stellt eine Herausforderung für das Erreichen der erneuerbaren Energieziele dar.
Interessanterweise hat sich die Anzahl der Netzeingriffe erheblich verringert, was auf eine Reduzierung des Energieüberschusses von 413 GWh im Jahr 2023 auf 182 GWh im Jahr 2024 hinweist. Die Führung von Mitnetz zeigt, dass Investitionen in das Netz entscheidend sind, um diesen Übergang zu erleichtern. Sie plädieren dafür, Installationen in Bereichen mit verfügbarer Netzkapazität zu priorisieren und fordern die politischen Entscheidungsträger auf, die Genehmigungsprozesse für den Netzausbau zu beschleunigen und große Energiespeicherprojekte zu fördern.
Auf der Unternehmensseite berichtete Vestas, der weltweit führende Hersteller von Windturbinen, 2023 von erheblichen Gewinnen. Mit einem Fokus auf Offshore-Projekte und neuen Verträgen in verschiedenen Ländern steht Vestas vor Herausforderungen durch geopolitische Faktoren, die zukünftige Entwicklungen beeinflussen könnten. Insgesamt, während das Offshore-Windenergieszenario in Deutschland expandiert, muss es sowohl operative Herausforderungen als auch strategische Investitionen meistern, um sein Momentum aufrechtzuerhalten.
In der Südwestregion, trotz der Installation von 22 neuen Windturbinen, bleibt das Tempo unzureichend, um die prognostizierten Energiebedarfe zu decken. Bis 2040 benötigt die Region 3.000 Windturbinen, um jährlich über 600 MW zu erzeugen, jedoch wurden 2024 nur 102 MW hinzugefügt. Dieser langsame Fortschritt stellt eine Herausforderung für das Erreichen der erneuerbaren Energieziele dar.
Interessanterweise hat sich die Anzahl der Netzeingriffe erheblich verringert, was auf eine Reduzierung des Energieüberschusses von 413 GWh im Jahr 2023 auf 182 GWh im Jahr 2024 hinweist. Die Führung von Mitnetz zeigt, dass Investitionen in das Netz entscheidend sind, um diesen Übergang zu erleichtern. Sie plädieren dafür, Installationen in Bereichen mit verfügbarer Netzkapazität zu priorisieren und fordern die politischen Entscheidungsträger auf, die Genehmigungsprozesse für den Netzausbau zu beschleunigen und große Energiespeicherprojekte zu fördern.
Auf der Unternehmensseite berichtete Vestas, der weltweit führende Hersteller von Windturbinen, 2023 von erheblichen Gewinnen. Mit einem Fokus auf Offshore-Projekte und neuen Verträgen in verschiedenen Ländern steht Vestas vor Herausforderungen durch geopolitische Faktoren, die zukünftige Entwicklungen beeinflussen könnten. Insgesamt, während das Offshore-Windenergieszenario in Deutschland expandiert, muss es sowohl operative Herausforderungen als auch strategische Investitionen meistern, um sein Momentum aufrechtzuerhalten.
Der Presse-Radar zum Thema:
gmx
Starker Dezember - Doch mehr Windräder im Südwesten gebaut
Umwelt
Politik
2024 wurden im Südwesten 22 neue Windkraftanlagen gebaut, 4 stillgelegt. Der Ausbau geht zu langsam voran, um Baden-Württemberg mit 12.000 MW regenerativer Energie zu versorgen. Bis 2040 sind 3.000 Windräder mit über 600 MW Leistung pro Jahr nötig, aber 2024 wurden nur 102 MW zugebaut.
AFP
Dänischer Windanlagenhersteller Vestas fährt satte Gewinne ein
Umwelt
Wirtschaft
Politik
Vestas, der weltgrößte Windanlagenhersteller, erzielte 2023 einen Gewinn von 499 Mio. Euro, ein Anstieg vom Vorjahr; das Unternehmen setzt auf Offshore-Windkraft, liefert erstmals Anlagen für einen US-Windpark, sicherte sich Aufträge in Südkorea und Japan, doch Trumps Fokus auf fossile Energien und sein Einfrieren von Genehmigungen und Darlehen für Windprojekte könnte eine Herausforderung darstellen.
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