Googles neue KI-Prinzipien
Google hat bedeutende Änderungen an seinen KI-Prinzipien vorgenommen und dabei insbesondere das 2018 gegebene Versprechen entfernt, keine KI für Waffen oder Überwachung zu entwickeln. Diese Überarbeitung spiegelt die Reaktion des Unternehmens auf interne Meinungsverschiedenheiten bezüglich Militärverträgen und die rasante technologische Entwicklung seitdem wider.
Das neue Rahmenwerk betont die Ausrichtung der Technologie an Menschenrechten und internationalem Recht, während es globales Wachstum und nationale Sicherheit fördert. In einem kürzlich veröffentlichten Blogpost plädiert Google für eine demokratische Führung in der KI-Entwicklung und unterstreicht die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Regierungen, die Werte wie Freiheit und Gleichheit wahren.
Kritiker, darunter die ehemalige Google-KI-Forscherin Margaret Mitchell, äußern jedoch Bedenken, dass dieser Wandel Technologien den Weg ebnen könnte, die potenziell schädlich für Individuen sein könnten. Darüber hinaus implementiert Google DeepMind neue Sicherheitsrichtlinien, um Risiken im Zusammenhang mit KI-Systemen zu adressieren, obwohl einige Experten deren Wirksamkeit angesichts aufkommender autonomer Technologien in Frage stellen.
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