Trumps Rückzug aus UN und USAID-Umstrukturierung
Präsident Donald Trump hat den Rückzug der Vereinigten Staaten aus dem UN-Menschenrechtsrat eingeleitet, was einen bedeutenden Wandel im amerikanischen Engagement für internationale Menschenrechtsfragen darstellt. Diese Entscheidung fällt mit Plänen zusammen, die US-Agentur für internationale Entwicklung (USAID) aufzulösen und ihre Funktionen in das Außenministerium zu integrieren.
Der Rückzug betrifft 47 Mitglieder des UN-Menschenrechtsrats, da die USA ihre derzeitige Amtszeit abschließen. Zusätzlich hat die Trump-Administration weltweit USAID-Mitarbeiter mit Direktverträgen, mit Ausnahme von essentiellen Personal, zurückgerufen, was die langjährige Mission der Agentur stört.
Diese Umstrukturierung hat zu weitreichenden Entlassungen und Programmschließungen geführt, mit Auswirkungen auf sowohl nationale als auch internationale Operationen. Die Veränderungen spiegeln eine breitere Strategie wider, um die Prioritäten der US-Auslandshilfe und Diplomatie neu zu gestalten.
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