Wagenknecht kritisiert Merkel
Sahra Wagenknecht, eine prominente deutsche Politikerin, hat kürzlich die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel kritisiert und die Politik Merkels für den Aufstieg der AfD verantwortlich gemacht. In München sprach Wagenknecht über ihre Bedenken bezüglich unkontrollierter Migration, niedriger Renten und steigender Lebenshaltungskosten und argumentierte, dass diese Probleme das Wachstum der AfD angeheizt hätten. Sie verteidigte die Zusammenarbeit ihrer Partei mit der AfD in der Asylgesetzgebung und schlug vor, die Zahl der Flüchtlinge zu begrenzen.
Wagenknecht verknüpfte ihre politische Zukunft auch mit dem Erfolg ihrer Partei bei den Bundestagswahlen 2025. Ihr Fünf-Punkte-Plan umfasst die Senkung von Steuern und Lebenshaltungskosten, die Erhöhung des Mindestlohns und das Einfrieren von Mieten in teuren Gebieten. Zur Finanzierung dieser Maßnahmen schlug sie vor, Subventionen für grüne Energie zu kürzen und billigeren russischen Gas zu importieren.
Die Veranstaltung zog Teilnehmer mit prorussischen Ansichten an und wurde von ukrainischen Demonstranten gestört. Unterdessen löste die Präsenz der AfD auf einer Bildungsmesse in Stuttgart Proteste aus, doch die Organisatoren hielten an ihrer Verpflichtung fest, sich an neutrale Zulassungskriterien zu halten.
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