DeepSeek unter Spionageverdacht
China hat die Spionagevorwürfe Australiens bezüglich der KI-App DeepSeek entschieden zurückgewiesen und behauptet, dass es niemals illegale Datensammlungen anfordert. Als Reaktion darauf haben die australischen Behörden die App auf Regierungsgeräten aufgrund potenzieller Sicherheitsrisiken verboten und auf unbefugten Datenzugriff sowie mögliche Malware-Bedrohungen hingewiesen.
Dieses Verbot spiegelt die Empfehlungen von Sicherheitsbehörden wider und betont die Notwendigkeit, Regierungssysteme zu schützen. Unterdessen zieht DeepSeek, ein schnell wachsendes KI-Startup, junge Talente in China an und signalisiert damit seine Ambitionen im AGI-Bereich.
Allerdings haben auch Länder wie Südkorea, Frankreich und Italien Bedenken über die Datenpraktiken geäußert, was zu Einschränkungen für den Zugang von DeepSeek in ihren Regierungssektoren geführt hat. Der rasche Anstieg der Popularität der App hat zu einer Prüfung durch verschiedene Nationen geführt, die ihre Auswirkungen mit Besorgnis betrachten.
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