2025-02-06 11:00:11

Merkel warnt vor AfD-Kollaboration

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (JOHN MACDOUGALL)

Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Bedenken hinsichtlich einer politischen Zusammenarbeit mit der Alternative für Deutschland (AfD) geäußert und betont, welche Bedrohung sie für demokratische Werte darstellt. Bei einem Auftritt im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg warnte Merkel davor, sich mit einer Partei zu verbünden, die darauf abzielt, die Grundlagen des Zusammenlebens zu demontieren.

Während sie die berechtigte Kritik an illegaler Migration anerkannte, mahnte sie, dass dies nicht zu einer Zusammenarbeit mit der AfD führen solle. Merkel hob die Bedeutung von Kompromissen im politischen Diskurs hervor, insbesondere während Wahlkampagnen.

Ihre Äußerungen wurden positiv aufgenommen und erhielten Applaus, ohne die Kritik an CDU-Chef Friedrich Merz zu verschärfen. Merkel unterstrich die Notwendigkeit eines offenen Widerspruchs in solch entscheidenden Zeiten und betonte, dass Schweigen keine Option sei.

Sie äußerte ihre Präferenz für Merz gegenüber anderen Kandidaten und verwies auf die wirtschaftlichen Herausforderungen, denen sich die CDU gegenübersieht. Unterdessen haben Persönlichkeiten wie Sophia Thomalla ihre Unterstützung für Merz bekundet, während andere, darunter Bodo Ramelow, jegliche Zusammenarbeit mit der AfD kritisiert haben.

Das breitere politische Klima spiegelt Spannungen um die Normalisierung rechtsextremer Ideologien wider, wobei Parteien wie die SPD und die Grünen Widerstand gegen eine solche Normalisierung zum Ausdruck bringen.

Berliner Zeitung
6. Februar 2025 um 05:55

Sophia Thomalla lobt Friedrich Merz zum Thema Migration auf Instagram

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TV-Star Sophia Thomalla hat sich in einem längeren Instagram-Post für Friedrich Merz als möglichen Kanzler ausgesprochen; sie findet die Zusammenarbeit von CDU und AfD nicht problematisch, da die Parteien Themen wie Asyl und Wirtschaft angehen müssen, um die AfD zu entkräften; sie kritisiert die SPD, die in den letzten Jahren nichts getan habe und sich gegen die Asylwende ausgesprochen habe; in einer Demokratie dürfen die Parteien nicht an der Mehrheit vorbeiregieren; die Leute wollen einen Fo..
Frankfurter Rundschau
6. Februar 2025 um 04:55

Merz vs. Scholz: Kanzlerkandidaten treffen sich zum TV-Duell vor Bundestagswahl

Politik
Wirtschaft
Die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF verteidigen ihr Konzept der TV-Duelle, das in diesem Wahlkampf umstritten ist. Neben dem Duell Scholz vs. Merz sind weitere Formate wie ein "Quadrell" mit allen vier Kanzlerkandidaten geplant.
NDR
6. Februar 2025 um 06:31

Merkel in Hamburg: Altkanzlerin warnt vor AfD-Zusammenarbeit

Politik
Merkel warnt in Hamburg vor Zusammenarbeit mit AfD, die Grundlagen unseres Zusammenlebens abschaffen will. Kritik an illegaler Migration, aber nicht um Preis von Kooperation mit dieser Partei.
KW

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