Grauen in Goma: Vergewaltigungen, unbestattete Leichen und eskalierende Gewalt
Der anhaltende Konflikt in Goma, Nord-Kivu, hat zu einem erschütternden Verlust an Menschenleben geführt, mit 2.900 geborgenen Leichen inmitten heftiger Kämpfe zwischen M23-Rebellen und Regierungstruppen. Die Rebellen, unterstützt von Ruanda, haben nach Tagen brutaler Kämpfe die Kontrolle über diese ressourcenreiche Region erlangt.
Berichten zufolge bleiben zahlreiche verwesende Leichen ungesammelt, was die schlimme humanitäre Lage verdeutlicht. In einem schockierenden Ereignis wurden während des Chaos über 160 Frauen vergewaltigt, viele der Opfer stammen aus einem örtlichen Gefängnis.
Während die Gewalt eskaliert, hat M23 Waffenstillstandsvereinbarungen verletzt und bedroht das nahegelegene Bukavu. Die internationale Gemeinschaft, einschließlich der Vereinten Nationen, mobilisiert Anstrengungen für die würdige Bestattung der Verstorbenen und zur Bekämpfung der weitverbreiteten sexuellen Gewalt.
Regionale Führungspersönlichkeiten treffen sich ebenfalls, um Lösungen zur Beruhigung der Unruhen zu finden, was den dringenden Bedarf an Stabilität in diesem problematischen Gebiet widerspiegelt.
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