2025-02-06 17:55:08
Kriminalität
Bildung

Blutige Tragödie in Örebro: Schießerei an Schule erschüttert ganz Schweden

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (JONATHAN NACKSTRAND)

Eine verheerende Schießerei an einer Schule in Örebro, Schweden, hat die Nation in tiefe Trauer gestürzt. Die Tragödie ereignete sich am Campus Risbergska, einem Zentrum für Erwachsenenbildung, wobei 10 Personen ums Leben kamen und fünf weitere schwer verletzt wurden. Der Schütze, identifiziert als Rickard Andersson, wurde am Tatort neben mehreren Schusswaffen und Munition tot aufgefunden. Die Motive hinter dem Angriff sind unklar, aber die Behörden haben Terrorismus ausgeschlossen.

Ministerpräsident Ulf Kristersson bezeichnete dies als den dunkelsten Tag in der Geschichte Schwedens und erkannte die Grenzen der aktuellen Sicherheitsmaßnahmen an. Der Vorfall hat Diskussionen über die Verbesserung der Sicherheitsprotokolle in Bildungseinrichtungen ausgelöst. Die schwedische Königsfamilie und nationale Führungspersönlichkeiten nahmen an einem Gedenkgottesdienst teil, um die Opfer zu ehren und die kollektive Trauer des Landes zu zeigen.

Die Verbindungen des Täters zur Schule und sein Besitz einer Waffenlizenz werden untersucht. Trotz eines schnellen Polizeieinsatzes wurde der Ort als 'Inferno' beschrieben, mit Chaos und Rauch, die die Einrichtung einhüllten. Der Vorfall, bei dem Menschen verschiedener Nationalitäten ums Leben kamen, unterstreicht die dringende Notwendigkeit, Sicherheits- und Präventionsstrategien in Schweden zu überdenken.

Frankfurter Rundschau
5. Februar 2025 um 15:50

Sicherheit ist ein hohes Gut

Politik
Amoklauf an schwedischer Schule in Örebro mit 10 Toten; Täter war polizeilich unauffällig; Schwedens Premier Ulf Kristersson bezeichnet Tat als schlimmstes Verbrechen in Schwedens Geschichte; Tat zeigt Grenzen der Prävention und Sicherheit in Schweden.
DER SPIEGEL
6. Februar 2025 um 11:37

Örebro: Schütze könnte Ex-Schüler gewesen sein - DER SPIEGEL

Politik
Der mutmaßliche Täter mit Verbindungen zur Risbergska-Schule, Waffenschein und Pyrotechnik eröffnete das Feuer, als die Polizei fünf Minuten nach dem Notruf am Tatort eintraf. Unter den Opfern waren mehrere Nationalitäten, Geschlechter und Altersstufen, darunter auch Syrer. Das Tatmotiv ist bislang unklar, die Ermittler gehen aber nicht von einem Terrorakt aus.
n-tv.de
6. Februar 2025 um 12:53

Mann erschoss zehn Menschen: Unter Todesopfern von Örebro sollen Syrer sein - n-tv.de

Politik
Ein 35-jähriger Mann mit Waffenlizenzen, der psychologische Probleme hatte und zurückgezogen lebte, erschoss in einer Bildungseinrichtung für junge Erwachsene in Örebro, Schweden, die auch Schwedischkurse für Einwanderer anbot, zehn Menschen unterschiedlicher Nationalitäten, darunter auch Syrer, bevor er sich selbst tötete. Er hatte die Waffen in einem Gitarrenkasten versteckt, trug eine militärische Uniform und rief "Ihr werdet Europa verlassen!". Die Polizei beschrieb den Tatort als "Inferno".
The Guardian
6. Februar 2025 um 15:34

Mehrere Nationalitäten unter den Opfern des Schulmassakers in Schweden, sagt die Polizei

Politik
Mehrere Nationalitäten, Geschlechter und Altersgruppen unter den 11 Getöteten bei dem Schulmassaker in Schweden; die syrische Botschaft bestätigt, dass Bürger unter den Toten sind; der mutmaßliche Schütze war ein ehemaliger Schüler, der seit zehn Jahren arbeitslos war.
KW

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