2025-02-07 11:00:10
Nature
Klimawandel
Veränderte Zuggewohnheiten der Störche
Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet
Störche kehren früher als erwartet in ihre Nester zurück, was auf eine Veränderung ihrer Zuggewohnheiten hinweist. Anstatt nach Afrika zu reisen, überwintern viele Störche nun in Bayern, Spanien und Südfrankreich. Diese Veränderung wird milderen Klimabedingungen und reichlich vorhandenen Nahrungsressourcen zugeschrieben, die es ihnen ermöglichen, näher an ihren Brutgebieten zu bleiben. In Hessen bei Büttelborn überwintert eine größere Anzahl von Störchen und nutzt das ganzjährig verfügbare Nahrungsangebot. Infolgedessen steigt die Population der brütenden Weißstörche in Deutschland stetig an und übertrifft im Jahr 2023 12.000 Paare.
Die Brutsaison beginnt Anfang März, um Frostschäden an den Eiern zu vermeiden. Freiwillige und Experten von Organisationen wie dem NABU überwachen diese Veränderungen aktiv. Sie ermutigen die Öffentlichkeit, Storchensichtungen über Apps und Online-Formulare zu melden, um bevorzugte Überwinterungsgebiete zu kartieren. Dieses neue Zugverhalten spiegelt breitere Umweltveränderungen wider und unterstreicht die Anpassungsfähigkeit der Störche. Da das Phänomen der frühen Rückkehr und des lokalen Überwinterns häufiger wird, bietet es Einblicke in die Auswirkungen des Klimawandels auf die Tierwanderung.
Die Brutsaison beginnt Anfang März, um Frostschäden an den Eiern zu vermeiden. Freiwillige und Experten von Organisationen wie dem NABU überwachen diese Veränderungen aktiv. Sie ermutigen die Öffentlichkeit, Storchensichtungen über Apps und Online-Formulare zu melden, um bevorzugte Überwinterungsgebiete zu kartieren. Dieses neue Zugverhalten spiegelt breitere Umweltveränderungen wider und unterstreicht die Anpassungsfähigkeit der Störche. Da das Phänomen der frühen Rückkehr und des lokalen Überwinterns häufiger wird, bietet es Einblicke in die Auswirkungen des Klimawandels auf die Tierwanderung.
Der Presse-Radar zum Thema:
tz
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