Elon Musks umstrittener Doge Ausschuss
Elon Musk hat kürzlich einen jungen Vertreter in seinen Doge-Kostensenkungsausschuss im US-Finanzministerium wiedereingesetzt. Diese Entscheidung folgte der Enthüllung rassistischer Online-Posts und Kommentare über den Nahostkonflikt durch das Wall Street Journal. Trotz der Kontroverse wurde der Schritt von Vizepräsident J.D. Vance und dem Weißen Haus unterstützt. Der Vertreter arbeitete zuvor für SpaceX und hatte Zugang zum Zahlungssystem des Finanzministeriums. Eine von Musk initiierte öffentliche Umfrage zeigte 78% Unterstützung für die Rückkehr des Vertreters.
Der unter Präsident Donald Trump gebildete Doge-Ausschuss zielt darauf ab, die Staatsausgaben zu reduzieren und umfasst etwa 40 Mitarbeiter, hauptsächlich aus Musks Unternehmen. Der Ausschuss wurde jedoch wegen mangelnder Transparenz und potenzieller Interessenkonflikte kritisiert, insbesondere im Zusammenhang mit Vorwürfen, dass Musk Bundesmittel für seine privaten Unternehmungen nutzt. Ein neues Gesetz zielt darauf ab, Musks Einfluss auf die Bundespolitik zu begrenzen. Dennoch sorgt Musks Engagement weiterhin für Debatten, wobei einige Experten auf mögliche rechtliche Herausforderungen und Auswirkungen auf Innovationen hinweisen.
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