Ehepaar wegen Mordes an Flüchtlingen verurteilt
Ein Gericht in Mannheim hat ein Ehepaar aus Sandhausen wegen des brutalen Mordes an einer ukrainischen Flüchtlingsfrau und ihrer Mutter verurteilt. Das Paar beging diese abscheuliche Tat, um das Baby der Opfer als ihr eigenes zu beanspruchen. Der Mann benutzte einen Gummihammer, um die beiden Frauen zu töten, deren Leichen später an verschiedenen Orten entdeckt wurden. Das Paar, das vier Kinder hat, darunter eines gemeinsam, wurde am 13. März festgenommen, wobei das Baby unversehrt in ihrer Obhut gefunden wurde.
Die Staatsanwaltschaft und die Nebenkläger fordern lebenslange Haftstrafen und plädieren für die Anerkennung der besonderen Schwere der Tat. Dies würde jegliche Möglichkeit einer vorzeitigen Entlassung nach 15 Jahren verhindern. Beide Angeklagten haben ihre Taten gestanden und Reue gezeigt, doch die Schwere ihrer Handlungen hat Forderungen nach einer strengen Bestrafung laut werden lassen.
Der Fall unterstreicht die extremen Anstrengungen, die das Paar unternahm, um die Behörden und die Gemeinschaft zu täuschen. Die heutige Entscheidung des Gerichts wird das Ausmaß ihrer Bestrafung bestimmen und die Ernsthaftigkeit ihrer Vergehen widerspiegeln.
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