2025-02-11 05:40:08

US drängt EU zum Waffenkauf für Ukraine

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Die Vereinigten Staaten unter der Führung von Präsident Donald Trump drängen europäische Verbündete dazu, amerikanische Waffen für die Ukraine zu kaufen. Diese Initiative zielt darauf ab, die finanzielle Belastung für die US-Steuerzahler zu verringern, während die Unterstützung für die Ukraine angesichts der anhaltenden Spannungen mit Russland aufrechterhalten wird. Die Strategie besteht darin, europäische Nationen zu ermutigen, entweder kommerzielle Verträge abzuschließen oder direkt aus US-Beständen zu kaufen.

Der US-Sondergesandte Keith Kellogg wird voraussichtlich diese Waffengeschäfte mit europäischen Verbündeten auf der Münchner Sicherheitskonferenz besprechen. Dieser Schritt wird als strategische Anstrengung gesehen, um die kontinuierliche militärische Unterstützung der Ukraine sicherzustellen, ohne das US-Budget weiter zu belasten.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj drängt auf Treffen mit US-Beamten, darunter Vizepräsident J.D. Vance, während der Münchner Konferenz. Selenskyj sucht Zusicherungen und weitere Sicherheitsgarantien, bevor potenzielle Friedensgespräche mit Russland stattfinden.

Der Vorschlag, dass Europa mehr Verantwortung bei der Bewaffnung der Ukraine übernehmen soll, ist Teil eines breiteren Dialogs über gemeinsame Verteidigungsbelastungen. NATO-Generalsekretär Mark Rutte hat angedeutet, dass Europa bereit ist, mehr in die militärische Unterstützung der Ukraine zu investieren.

In der Zwischenzeit bleiben die geopolitischen Spannungen in Osteuropa hoch. Russland sammelt weiterhin Truppen in der Nähe wichtiger Regionen, wodurch die Bedrohung einer Eskalation bestehen bleibt. Die Situation wird durch Energiekonflikte weiter verkompliziert, wie in der Ablehnung der EU-Gasangebote durch Transnistrien zugunsten russisch unterstützter Alternativen zu sehen ist.

Da Friedensgespräche mit Moskau bevorstehen, bleibt die USA verpflichtet, eine Lösung zu finden, die die Unterstützung der Ukraine mit strategischen wirtschaftlichen Überlegungen in Einklang bringt. Das Ergebnis dieser Diskussionen könnte die zukünftige Stabilität und Sicherheitsdynamik in der Region erheblich beeinflussen.

AFP
10. Februar 2025 um 23:55

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Der neue US-Sondergesandte für die Ukraine und Russland wird nach US-Angaben in Kürze zu einem Besuch in die Ukraine reisen. Februar in die Ukraine reisen.
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10. Februar 2025 um 23:20

Ukraine-Krieg im Liveticker: +++ 01:55 Insider: USA wollen EU-Verbündete zu Kauf von US-Waffen für Ukraine drängen +++ - n-tv.de

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Ukraine-Krieg im Liveticker +++ 01:55 Insider: USA wollen EU-Verbündete zu Kauf von US-Waffen für Ukraine drängen +++ Insidern zufolge will die US-Regierung im Vorfeld möglicher Friedensgespräche mit Moskau ihre europäischen Verbündeten dazu drängen, mehr amerikanische Waffen für die Ukraine zu kaufen. Unklar ist dabei, ob die europäischen Länder amerikanische Waffen über kommerzielle Verträge oder direkt aus den amerikanischen Lagerbeständen kaufen sollen. Die US-Regierung sieht demnach ein W..
Thế giới - VnExpress
11. Februar 2025 um 02:04

Die USA könnten Europa dazu drängen, mehr Waffen für die Ukraine zu kaufen

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Die Trump-Regierung plant, Europa dazu zu drängen, mehr US-Waffen für die Ukraine zu kaufen, bevor Verhandlungen mit Russland stattfinden, so eine anonyme Quelle. Reuters zitierte am 10. Februar zwei informierte Beamte, die sagten, dass der Plan, Europa zum Kauf von US-Waffen für die Ukraine zu drängen, wenn er Realität wird, die Führung des Landes beruhigen würde, da viele befürchten, dass US-Präsident Donald Trump die Militärhilfe für Kiew blockieren könnte. US-Beamte, darunter der für die U..
The Guardian
11. Februar 2025 um 05:47

Ukraine-Kriegsbriefing: Biden-genehmigte Waffen fließen weiterhin, sagt Kellogg

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Biden-genehmigte Waffen fließen weiterhin in die Ukraine; US-Sondergesandter Kellogg wird auf der Münchner Sicherheitskonferenz mit europäischen Verbündeten über Waffenverkäufe sprechen; Potenzial für Friedensgespräche mit Russland, aber Details unklar.
KW

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