2025-02-13 17:55:10

Geiseldrama und Waffenstillstand in Gaza

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (ANDREW CABALLERO-REYNOLDS)

Die anhaltende Geiseldrama in Gaza hat einen kritischen Punkt erreicht, da Israel die Freilassung von Geiseln durch die Hamas bis zu einem bevorstehenden Stichtag fordert. Premierminister Netanjahu hat militärische Verstärkungen angeordnet, was auf eine mögliche Eskalation des Konflikts hindeutet, sollte die Geiseln nicht freigelassen werden. Derzeit befinden sich noch 76 Geiseln in Gefangenschaft, nachdem 21 während eines fragilen Waffenstillstands freigelassen wurden. Die Situation wird durch Anschuldigungen von Waffenstillstandsverletzungen auf beiden Seiten verkompliziert, wobei Israel behauptet, die Hamas habe Hilfe blockiert und mit Gewalt reagiert, während die Hamas israelische Übergriffe vorwirft.

Internationale Vermittlungsbemühungen, insbesondere durch Ägypten und Katar, zielen darauf ab, die Pattsituation zu lösen. Trotz früherer Vereinbarungen, die den Austausch von Geiseln gegen palästinensische Gefangene erleichtern sollten, bestehen Unsicherheiten hinsichtlich ihrer Umsetzung. Die aktuellen Verhandlungen beinhalten Bestimmungen für Hilfe und Infrastrukturunterstützung in Gaza, die Israel jedoch bestreitet.

Der ehemalige Präsident Donald Trump hat den Druck erhöht, indem er mit schweren Konsequenzen drohte, sollten nicht alle Geiseln umgehend freigelassen werden, was Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der noch festgehaltenen Personen aufwirft. Dieses komplexe Szenario unterstreicht nicht nur die Fragilität des Waffenstillstands, sondern hebt auch die ernsten humanitären Auswirkungen für die Region hervor. Während die Gespräche fortgesetzt werden, droht die Gefahr erneuter Gewalt, wobei sich die Führer auf beiden Seiten auf eine mögliche militärische Reaktion vorbereiten, falls die diplomatischen Bemühungen scheitern.

independentuk
12. Februar 2025 um 12:48

Israel-Gaza aktuell: Netanyahu entsandt Truppen nach Gaza angesichts der Drohung, den Waffenstillstand zu beenden, wenn Geiseln nicht freigelassen werden

Politik
Israel droht, die "intensive" Bekämpfung im Gazastreifen wieder aufzunehmen, wenn die Hamas es bis Samstag nicht schafft, weitere Geiseln freizulassen. Ministerpräsident Netanyahu ordnet die Verstärkung der Militärpräsenz an, nachdem Trump "Hölle" angedroht hatte, falls nicht alle israelischen Geiseln freigelassen werden. Bisher wurden 21 Geiseln freigelassen, 76 bleiben noch. Die Hamas hat die Freilassung von Geiseln ausgesetzt und beschuldigt Israel, die Bedingungen des Waffenstillstands zu..
Thế giới - VnExpress
13. Februar 2025 um 13:58

Hamas nimmt Gefangenenaustausch wieder auf, setzt Waffenstillstandsabkommen mit Israel fort

Politik
Hamas nimmt den Gefangenenaustausch wieder auf und setzt das Waffenstillstandsabkommen mit Israel fort. Vermittelt von Ägypten, Katar und den USA umfasst die Vereinbarung Wohnraum für Bewohner des Gazastreifens, humanitäre Hilfe und andere Themen. Hamas plant, am 15.2. weitere 3 Gefangene freizulassen.
Deutsche Welle
13. Februar 2025 um 14:02

Hamas will israelische Geiseln wie vereinbart freilassen

Politik
Hamas verspricht, sich an Waffenruhe-Vereinbarung zu halten und weitere israelische Geiseln freizulassen. Ägypten und Katar vermitteln erfolgreich. Hindernisse bei Umsetzung des Abkommens wurden ausgeräumt. Rund 15.000 Lastwagen mit Hilfsgütern wurden in den zerstörten Gazastreifen geliefert. US-Präsident Trump droht Hamas, israelische Regierung weist Anschuldigungen zurück und versetzt Truppen in Alarmbereitschaft. Bei Terrorüberfall am 7. Oktober 2023 wurden 251 Menschen verschleppt, 76 werden..
Berliner Zeitung
13. Februar 2025 um 13:44

Nach Israels Ultimatum: Hamas will Geiseln wie vereinbart freilassen

Politik
Hamas will israelische Geiseln wie vereinbart freilassen. Vermittlungsgespräche in Ägypten und Katar waren positiv. Waffenruhe-Vereinbarung sieht Austausch von 33 israelischen Geiseln gegen 1904 palästinensische Gefangene vor. Hamas bekräftigt Umsetzung des Abkommens. Weitere Details zu Gefangenenaustausch und Freilassung der Geiseln noch unklar.
KW

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